Medien - Europa

  • Europa
  • Der Umsatz im Markt Medien wird 2024 etwa 314,10Mrd. € betragen.
  • Der größte Markt ist "TV & Video" mit einem erwarteten Volumen von 130,20Mrd. € im Jahr 2024.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz in den USA erwartet wird (481,30Mrd. € im Jahr 2024).
  • Der Umsatz im Markt Medien wird 2024 etwa 314,10Mrd. € betragen.
  • Im Jahr 2029 werden voraussichtlich 38,23 % des Gesamtumsatzes im Markt Medien auf digitale Medien entfallen.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Vereinigtes Königreich, Deutschland

 
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Analystenmeinung

Die Medienbranche in Europa hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung durchgemacht. Die Kundenpräferenzen haben sich verändert, es gibt neue Trends auf dem Markt und es gibt auch lokale Besonderheiten, die den Markt beeinflussen. Grundlegende makroökonomische Faktoren haben ebenfalls einen Einfluss auf den Medienmarkt in Europa.

Kundenpräferenzen:
Die Kundenpräferenzen im Medienmarkt in Europa haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Immer mehr Menschen nutzen das Internet als Hauptquelle für Informationen und Unterhaltung. Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime Video sind sehr beliebt geworden und haben traditionelle Fernsehkanäle herausgefordert. Die Verbreitung von Smartphones und Tablets hat auch dazu geführt, dass immer mehr Menschen mobile Geräte für den Zugriff auf Medieninhalte nutzen. Die Kunden erwarten auch personalisierte Inhalte und sind bereit, für hochwertige Inhalte zu bezahlen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Medienmarkt in Europa ist die Zunahme der digitalen Werbung. Immer mehr Unternehmen investieren in Online-Werbung, da sie eine größere Reichweite und bessere Möglichkeiten zur Zielgruppenansprache bietet. Social Media-Plattformen wie Facebook und Instagram sind zu wichtigen Werbekanälen geworden. Ein weiterer Trend ist die Zunahme des Video-Content-Marktes. Immer mehr Unternehmen produzieren und verbreiten Videoinhalte über verschiedene Plattformen. Dieser Trend wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter anhalten.

Lokale Besonderheiten:
Es gibt auch einige lokale Besonderheiten, die den Medienmarkt in Europa beeinflussen. In einigen Ländern gibt es zum Beispiel strenge Regulierungen für Medienunternehmen, die den Wettbewerb einschränken können. In anderen Ländern gibt es kulturelle Unterschiede, die sich auf die Inhalte auswirken. Zum Beispiel bevorzugen einige Länder lokale Inhalte, während andere eher internationale Inhalte bevorzugen. Die Sprachvielfalt in Europa spielt auch eine Rolle, da Unternehmen Inhalte in verschiedenen Sprachen anbieten müssen, um verschiedene Zielgruppen anzusprechen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Medienmarkt in Europa wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Die wirtschaftliche Entwicklung in Europa hat Auswirkungen auf die Werbeausgaben der Unternehmen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit können Unternehmen ihre Werbebudgets kürzen. Die politische Situation in Europa kann auch Auswirkungen auf den Medienmarkt haben. Zum Beispiel können politische Entscheidungen zur Regulierung von Medienunternehmen den Wettbewerb beeinflussen. Die technologische Entwicklung hat ebenfalls Auswirkungen auf den Medienmarkt. Neue Technologien ermöglichen es Unternehmen, Medieninhalte auf neue und innovative Weise zu produzieren und zu verbreiten. Insgesamt entwickelt sich der Medienmarkt in Europa schnell weiter. Kundenpräferenzen ändern sich, neue Trends entstehen und lokale Besonderheiten beeinflussen den Markt. Grundlegende makroökonomische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle. Unternehmen müssen sich anpassen und innovative Strategien entwickeln, um im Wettbewerb erfolgreich zu sein.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Ausgaben für Medien (sowohl für traditionelle als auch für digitale Medien). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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