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Direct Messaging Werbung - Europa

Europa
  • Die Ausgaben für Werbung im Direct Messaging Werbung Markt in Europa werden voraussichtlich im Jahr 2025 etwa 17,84Mrd. € erreichen.
  • Gemäß der Prognose wird bis 2030 ein Marktvolumen von 18,38Mrd. € erreicht, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 0,54% (CAGR 2025-2030) entspricht.
  • Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Nutzer im Direct Messaging Werbung Markt werden im Jahr 2025 voraussichtlich bei 21,14€ liegen.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA den höchsten erwarteten Werbeumsatz verzeichnen werden (28,07Mrd. € im Jahr 2025).
  • In Europa verlagern Werbetreibende zunehmend ihre Budgets auf Direct Messaging Werbung im Advertising Markt.

Werbeausgaben

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Oct 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Oct 2024

Source: Statista Market Insights

Digitale Werbeausgaben

Most recent update: Oct 2024

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Direktnachrichtenwerbung in Europa verzeichnet ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie einer erhöhten Verbraucherbindung durch gezielte Nachrichten, sich wandelnden digitalen Kommunikationspräferenzen und der Integration innovativer Technologien in Werbestrategien.

Kundenpräferenzen:
Verbraucher bevorzugen zunehmend personalisierte und interaktive Kommunikation in der Werbung, was zu einem Anstieg von Direktnachrichten-Strategien führt, die mit individuellen Vorlieben in Einklang stehen. Das Aufkommen jüngerer Zielgruppen, insbesondere der Generation Z, zwingt Marken dazu, in ihrer Ansprache informellere und authentischere Töne zu wählen. Darüber hinaus führen kulturelle Veränderungen, die Transparenz und Nachhaltigkeit schätzen, dazu, dass Marken Direktnachrichten als Plattform nutzen, um ethische Praktiken zu teilen und Verbraucher in bedeutungsvolle Gespräche einzubeziehen, was die Markenloyalität und das Vertrauen stärkt.

Trends auf dem Markt:
In Europa erlebt der Markt für Direktnachrichten-Werbung einen signifikanten Wandel hin zur Hyper-Personalisierung, da Marken zunehmend Datenanalysen nutzen, um die Kommunikation an die individuellen Vorlieben der Verbraucher anzupassen. Dieser Trend wird durch den Aufstieg von sozialen Medien befeuert, die direkte Interaktionen ermöglichen, insbesondere unter jüngeren Zielgruppen wie der Generation Z, die authentisches Engagement traditionellen Werbeformen vorzieht. Darüber hinaus nutzen Marken Direktnachrichten, um ihr Engagement für Transparenz und Nachhaltigkeit zu vermitteln, was tiefere Verbindungen und Markentreue fördert. Diese dynamische Landschaft bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen für die Akteure der Branche, die ihre Strategien anpassen müssen, um in einem sich wandelnden Markt relevant zu bleiben.

Lokale Besonderheiten:
Im Vereinigten Königreich wird der Markt für Direktnachrichten-Werbung von einer vielfältigen Verbraucherbasis und einer starken kulturellen Affinität zum Geschichtenerzählen geprägt, was Marken dazu anregt, erzählerisch gestaltete Kampagnen zu entwickeln, die auf persönlicher Ebene ansprechen. In Deutschland fördern strenge Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO einen vorsichtigen Ansatz zur Personalisierung, der Marken dazu zwingt, Transparenz in ihrer Kommunikation zu priorisieren. Frankreich betont die Bedeutung der lokalen Kultur und Sprache, was Marken dazu drängt, ihre Kommunikation an regionale Nuancen anzupassen. In der Zwischenzeit treibt die lebendige Social-Media-Szene in Italien das Engagement voran, wobei Marken Direktnachrichten nutzen, um sich an lokalen Trends auszurichten und Gemeinschaftsverbindungen zu fördern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Direktnachrichtenwerbung in Europa wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel den Trends im Verbraucherverhalten, den Fortschritten in der digitalen Infrastruktur und den regulatorischen Rahmenbedingungen. In Ländern mit starken Volkswirtschaften wie Deutschland und Frankreich ermöglichen höhere verfügbare Einkommen den Marken, in personalisierte Messaging-Strategien zu investieren, die das Engagement fördern. Im Gegensatz dazu kann wirtschaftliche Unsicherheit zu strafferen Marketingbudgets führen, was den Umfang von Kampagnen einschränkt. Darüber hinaus fördert der Anstieg der digitalen Kompetenz und der mobilen Durchdringung in ganz Europa ein Umfeld, das für Direktnachrichtenwerbung förderlich ist, während regionale Vorschriften, einschließlich der DSGVO, die Marken dazu zwingen, Innovation mit Compliance in Einklang zu bringen, was letztendlich die Strategie und Leistung prägt.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Oct 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf Ausgaben für Direct-Messaging-Werbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst die Werbung von Unternehmen (per E-Mail, SMS, Postwurfsendung, Messenger, Web Push und Telefon).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. der Statista Consumer Insights Global Umfrage) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer, die Zahl der Smartphone-Nutzer, die Internetabdeckung und die Zahl der städtischen Haushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Daten aus der Statista Consumer Insights Global Umfrage werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Advertising & Media

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Direct Messaging Advertising: market data & analysis - BackgroundDirect Messaging Advertising: market data & analysis - Cover

Key Market Indicators

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Advertising worldwide – statistics & facts

All advertising markets across the globe win, yet some win more than others. Ad spending worldwide increased by eight percent to almost 792 billion U.S. dollars in 2024, compared to a growth rate below three percent in the previous year. For comparison, in 2024, Taiwan ranked 22nd among the leading economies by gross domestic product (GDP) with a result estimated at 775 billion dollars. Whereas global ad revenues concentrate in areas with large populations or high purchasing power – preferably both – their evolution depends on a wider set of indicators. It was projected that, in 2024, the Americas would be the world's fastest-growing ad market and the only one whose expansion matched the global average. The second-placed region, comprising Europe, the Middle East, and Africa (EMEA), would see its ad expenditure rise by little more than six percent.
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