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Instant-Messaging-Werbung - Deutschland

Deutschland
  • Die Instant-Messaging-Werbung Markt in Deutschland wird im Jahr 2025 voraussichtlich Ausgaben in Höhe von etwa 5,40Mio. € verzeichnen.
  • Gemäß Prognosen wird das Marktvolumen im Jahr 2029 auf 6,02Mio. € steigen; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 2,81% (CAGR 2025-2029).
  • Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Nutzer im Instant-Messaging-Werbung Markt in Deutschland werden im Jahr 2025 voraussichtlich bei 0,08€ liegen.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA den höchsten erwarteten Werbeumsatz verzeichnen werden (71,58Mio. € im Jahr 2025).
  • Der deutsche Advertising Markt setzt vermehrt auf Instant-Messaging-Werbung für gezielte Kundenansprache und höhere Interaktionsraten.

Werbeausgaben

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Instant Messaging-Werbung innerhalb des Werbemarktes in Deutschland verzeichnet ein moderates Wachstum, angetrieben von Faktoren wie der zunehmenden Nutzung von Smartphones, sich ändernden Kommunikationspräferenzen der Verbraucher und der Effektivität gezielter Messaging-Kampagnen.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Deutschland bevorzugen zunehmend personalisierte Kommunikation über Instant-Messaging-Plattformen, was einen Wandel hin zu maßgeschneiderten Werbestrategien vorantreibt. Da jüngere Zielgruppen immer wichtiger werden, passen Marken ihre Botschaften an, um lokale kulturelle Nuancen widerzuspiegeln, indem sie regionale Dialekte und Anspielungen einbeziehen, die bei ihrem Publikum tief verankert sind. Darüber hinaus führt die wachsende Bedeutung von Datenschutz und Datensicherheit zu einer Nachfrage nach transparenten und ethischen Werbepraktiken, die die Art und Weise, wie Marken über Direktnachrichten mit Verbrauchern interagieren, neu gestalten.

Trends auf dem Markt:
In Deutschland erlebt der Markt für Instant Messaging-Werbung einen bemerkenswerten Wandel hin zu hyper-personalisierter Kommunikation, da Marken Datenanalysen nutzen, um gezielte Botschaften zu erstellen, die bei einzelnen Verbrauchern Anklang finden. Dieser Trend ist besonders ausgeprägt bei jüngeren Zielgruppen, die interaktive und ansprechende Inhalte auf beliebten Plattformen wie WhatsApp und Facebook Messenger bevorzugen. Gleichzeitig zwingt die Nachfrage nach Transparenz in den Werbepraktiken die Marken dazu, ethische Ansätze zu verfolgen, um den Datenschutz zu gewährleisten und das Vertrauen der Verbraucher zu stärken. Während sich diese Trends weiterentwickeln, müssen die Akteure ihre Strategien anpassen, um relevant zu bleiben und stärkere Verbindungen zu ihrem Publikum aufzubauen.

Lokale Besonderheiten:
In Deutschland wird der Markt für Instant Messaging-Werbung von einer einzigartigen Mischung aus kulturellen Einstellungen zu Privatsphäre und Datenschutz geprägt, die aus strengen Vorschriften wie der DSGVO resultieren. Die Verbraucher zeigen eine starke Vorliebe für direkte, bedeutungsvolle Kommunikation, was Marken dazu veranlasst, personalisierte Botschaften zu priorisieren, die mit den lokalen Werten übereinstimmen. Darüber hinaus spiegelt die weitverbreitete Nutzung von Plattformen wie WhatsApp die Neigung des Landes zu konversationalen Interaktionen wider, was die Markenstrategien weiter beeinflusst. Diese Kombination aus regulatorischer Compliance und kulturellen Erwartungen treibt einen einzigartigen Ansatz für Werbung auf dem deutschen Markt voran.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Instant Messaging-Werbung in Deutschland wird von mehreren makroökonomischen Faktoren geprägt, darunter die robuste nationale Wirtschaft und das Engagement für den Datenschutz. Das starke BIP-Wachstum des Landes und die hohen Verbraucherausgaben erhöhen die Fähigkeit der Marken, in personalisierte Werbestrategien zu investieren. Darüber hinaus erleichtern fiskalische Politiken, die digitale Innovation und den Ausbau der Infrastruktur unterstützen, die Integration fortschrittlicher Werbetechnologien. Globale Wirtschaftstrends, wie der Anstieg des mobilen Handels und sich verändernde Muster der Verbraucherinteraktion, beeinflussen zudem die Strategien der Marken und zwingen Werbetreibende dazu, sich an die sich wandelnden Präferenzen für konversationelle und direkte Kommunikationskanäle anzupassen.

Demographische Daten

Letzte Aktualisierung: Mar 2024

Quellen: Statista Market Insights, Statista Consumer Insights Global

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf Ausgaben für Instant-Messaging-Werbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst das Werbebudget für die Verbreitung der Instant-Messaging-Werbung.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. der Statista Consumer Insights Global Umfrage) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und die Internetabdeckung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die Internetnutzer.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Daten aus der Statista Consumer Insights Global Umfrage werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Advertising & Media

Finden Sie weitere {Advertising & Media} Inhalte im folgenden Report

Direct Messaging Advertising: market data & analysis - BackgroundDirect Messaging Advertising: market data & analysis - Cover

Key Market Indicators

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Advertising worldwide – statistics & facts

All advertising markets across the globe win, yet some win more than others. Ad spending worldwide increased by eight percent to almost 792 billion U.S. dollars in 2024, compared to a growth rate below three percent in the previous year. For comparison, in 2024, Taiwan ranked 22nd among the leading economies by gross domestic product (GDP) with a result estimated at 775 billion dollars. Whereas global ad revenues concentrate in areas with large populations or high purchasing power – preferably both – their evolution depends on a wider set of indicators. It was projected that, in 2024, the Americas would be the world's fastest-growing ad market and the only one whose expansion matched the global average. The second-placed region, comprising Europe, the Middle East, and Africa (EMEA), would see its ad expenditure rise by little more than six percent.
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