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Direct Messaging Werbung - Deutschland

Deutschland
  • Die Ausgaben für Direct Messaging Werbung Markt in Deutschland werden im Jahr 2025 voraussichtlich etwa 2,87Mrd. € betragen.
  • Gemäß Prognosen wird im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 2,97Mrd. € erreicht, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 0,57% (CAGR 2025-2030) entspricht.
  • Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Nutzer im Direct Messaging Werbemarkt belaufen sich im Jahr 2025 voraussichtlich auf 34,54€.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die höchsten Werbeeinnahmen USA erwartet werden (28,07Mrd. € im Jahr 2025).
  • In Deutschland verlagern Werbetreibende zunehmend ihre Budgets auf Direct Messaging Werbung im Advertising Markt.

Werbeausgaben

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Digitale Werbeausgaben

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Direktnachrichten-Werbung in Deutschland verzeichnet ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie der zunehmenden Abhängigkeit von digitaler Kommunikation, dem wachsenden Engagement der Verbraucher durch personalisierte Nachrichten und der Effektivität gezielter Kampagnen, um spezifische Zielgruppen zu erreichen.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Deutschland zeigen eine wachsende Vorliebe für personalisierte und interaktive Kommunikation über Direktnachrichten, was zu einem Anstieg von Marken führt, die konversationales Marketing einsetzen. Dieser Trend wird besonders von jüngeren Zielgruppen beeinflusst, die sofortige und informelle Interaktionen mit Marken traditionellen Werbemethoden vorziehen. Darüber hinaus führt das zunehmende Bewusstsein für Datenschutz dazu, dass Marken Transparenz und Zustimmung in ihren Messaging-Kampagnen priorisieren, um sich an den sich wandelnden Werten der Verbraucher in Bezug auf Privatsphäre und Vertrauen in digitale Kommunikation anzupassen.

Trends auf dem Markt:
In Deutschland verzeichnet der Markt für Direktnachrichten-Werbung ein signifikantes Wachstum, da Marken zunehmend Plattformen für personalisierte Kommunikation nutzen. Dieser Trend wird von jüngeren Verbrauchern vorangetrieben, die es bevorzugen, in Echtzeit und informellen Interaktionen zu kommunizieren, anstatt traditionelle Marketingformen zu nutzen. Darüber hinaus beeinflusst der Fokus auf Datenschutz die Marken dazu, Transparenz zu erhöhen und Einwilligungen einzuholen, um ihre Kommunikationsstrategien an den Erwartungen der Verbraucher auszurichten. Während sich dieser Markt weiterentwickelt, müssen die Akteure sich an diese Präferenzen anpassen, Vertrauen aufbauen und die Kundenbeziehungen stärken, um in einer sich schnell verändernden Werbelandschaft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Lokale Besonderheiten:
In Deutschland wird der Markt für Direktnachrichten-Werbung von einer einzigartigen Mischung aus kulturellen Nuancen und regulatorischen Rahmenbedingungen geprägt, die ihn von anderen Regionen abheben. Das Land hat eine starke Tradition des Datenschutzes, was sich in strengen DSGVO-Vorschriften zeigt, die Transparenz und die Zustimmung der Nutzer vorschreiben und somit die Art und Weise beeinflussen, wie Marken kommunizieren. Darüber hinaus fördert die deutsche Vorliebe für Authentizität und Qualität in der Markeninteraktion Unternehmen dazu, einen personalisierteren Ansatz zu verfolgen. Diese kulturelle Betonung von Vertrauen stärkt die Kundenloyalität und zwingt Marken dazu, in echte Interaktionen zu investieren, anstatt auf flüchtige Werbeaktionen zu setzen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Direktnachrichtenwerbung in Deutschland wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie der Entwicklung der digitalen Infrastruktur, den Konsumausgaben und der wirtschaftlichen Stabilität. Die robuste Wirtschaft Deutschlands, gekennzeichnet durch niedrige Arbeitslosenquoten und ein hohes verfügbares Einkommen, schafft ein günstiges Umfeld für Unternehmen, um in gezielte Werbestrategien zu investieren. Darüber hinaus verbessert der fortwährende Wandel hin zur Digitalisierung in verschiedenen Sektoren die Effektivität von Direktnachrichtenkampagnen. Globale Trends, wie der Anstieg des eCommerce und der mobilen Kommunikation, treiben ebenfalls die Nachfrage nach personalisierten Nachrichten voran und ermutigen Marken, innovative Techniken zu nutzen, während sie strengen Datenschutzbestimmungen entsprechen, die die Interaktionen mit Verbrauchern regeln.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf Ausgaben für Direct-Messaging-Werbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst die Werbung von Unternehmen (per E-Mail, SMS, Postwurfsendung, Messenger, Web Push und Telefon).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. der Statista Consumer Insights Global Umfrage) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer, die Zahl der Smartphone-Nutzer, die Internetabdeckung und die Zahl der städtischen Haushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Daten aus der Statista Consumer Insights Global Umfrage werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Advertising & Media

Finden Sie weitere Advertising & Media Inhalte im folgenden Report

Direct Messaging Advertising: market data & analysis - BackgroundDirect Messaging Advertising: market data & analysis - Cover

Key Market Indicators

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Advertising worldwide – statistics & facts

All advertising markets across the globe win, yet some win more than others. Ad spending worldwide increased by eight percent to almost 792 billion U.S. dollars in 2024, compared to a growth rate below three percent in the previous year. For comparison, in 2024, Taiwan ranked 22nd among the leading economies by gross domestic product (GDP) with a result estimated at 775 billion dollars. Whereas global ad revenues concentrate in areas with large populations or high purchasing power – preferably both – their evolution depends on a wider set of indicators. It was projected that, in 2024, the Americas would be the world's fastest-growing ad market and the only one whose expansion matched the global average. The second-placed region, comprising Europe, the Middle East, and Africa (EMEA), would see its ad expenditure rise by little more than six percent.
Mehr Daten zum Thema

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