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Direct Messaging Werbung - Frankreich

Frankreich
  • Im Direct Messaging Werbung Markt in Frankreich wird prognostiziert, dass die Werbeausgaben im Jahr 2025 etwa 1,67Mrd. € erreichen werden.
  • Gemäß der Prognose wird im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 1,67Mrd. € erwartet, was einem jährlichen Umsatzwachstum von -0,04% (CAGR 2025-2030) entspricht.
  • Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Nutzer im Direct Messaging Werbung Markt werden im Jahr 2025 voraussichtlich bei 25,72€ liegen.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA den höchsten erwarteten Werbeumsatz verzeichnen werden (28,07Mrd. € im Jahr 2025).
  • In Frankreich zeigt sich ein wachsender Trend hin zur Nutzung von Direct Messaging Werbung im Advertising Markt.

Werbeausgaben

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Digitale Werbeausgaben

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Direktnachrichten-Werbung in Frankreich verzeichnet ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie den sich wandelnden Verbraucherpräferenzen für personalisierte Kommunikation und der Effektivität von direkten Engagement-Strategien über verschiedene Kanäle hinweg.

Kundenpräferenzen:
Der Markt für Direktnachrichten-Werbung in Frankreich erlebt einen bemerkenswerten Wandel hin zur Hyper-Personalisierung, da Verbraucher nun von Marken erwarten, maßgeschneiderte Botschaften zu erhalten, die mit ihren individuellen Vorlieben und Lebensstilen übereinstimmen. Dieser Wandel wird durch die zunehmende Nutzung von sozialen Medien, insbesondere unter jüngeren Zielgruppen, vorangetrieben, die Echtzeit-Interaktionen und authentisches Engagement mit Marken bevorzugen. Darüber hinaus führt ein wachsender Fokus auf Nachhaltigkeit und ethischen Konsum dazu, dass Marken ihre Botschaften mit umweltfreundlichen Werten in Einklang bringen, was eine Nachfrage nach bedeutungsvollerer und transparenterer Kommunikation schafft.

Trends auf dem Markt:
In Frankreich erlebt der Markt für Direktnachrichten-Werbung einen Anstieg der Nutzung von KI-gesteuerten Tools, die die Personalisierung von Markenkommunikationen verbessern. Marken nutzen zunehmend Datenanalysen, um ihre Zielstrategien zu verfeinern und sicherzustellen, dass die Botschaften mit den Gefühlen und Verhaltensweisen der Verbraucher übereinstimmen. Darüber hinaus optimiert die Integration von Chatbots und automatisierten Antworten das Engagement in Echtzeit, insbesondere bei der Generation Z und den Millennials. Dieser Trend deutet auf einen entscheidenden Wandel hin zu conversational Marketing hin, der Marken dazu zwingt, authentische Interaktionen zu priorisieren, was die Kundenloyalität und die Markenvertretung in verschiedenen Sektoren erhöhen könnte.

Lokale Besonderheiten:
In Frankreich wird der Markt für Direktnachrichten-Werbung von einem reichen kulturellen Gefüge und strengen Datenschutzbestimmungen, insbesondere der DSGVO, geprägt. Dies schafft eine einzigartige Landschaft, in der Marken die Personalisierung mit den Rechten der Verbraucher in Einklang bringen müssen, um Vertrauen durch transparente Kommunikation zu fördern. Darüber hinaus betont die französische Vorliebe für hochwertige, authentische Interaktionen die Notwendigkeit für Marken, durchdachte Botschaften zu vermitteln. Der Aufstieg lokaler Plattformen ermutigt Unternehmen zudem, ihre Strategien anzupassen, um mit regionalen Nuancen in Einklang zu stehen, was die Kundenbindung und -loyalität stärkt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Direktnachrichten-Werbung in Frankreich wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, einschließlich des Wachstums der digitalen Wirtschaft und der steigenden Konsumausgaben für digitale Medien. Während Frankreich technologische Fortschritte annimmt, nutzen Marken neue Werkzeuge für gezielte Botschaften, um das Engagement zu steigern. Gleichzeitig fördert die nationale wirtschaftliche Gesundheit, gekennzeichnet durch stabiles BIP-Wachstum und niedrige Arbeitslosenquoten, ein günstiges Umfeld für Werbeausgaben. Allerdings wirken sich strenge Fiskalpolitiken und der Fokus auf digitale Privatsphäre auf die Budgetzuweisungen aus, was Marken zwingt, innovativ zu sein und gleichzeitig Vorschriften wie die DSGVO einzuhalten. Diese Dynamik fördert einen Fokus auf Authentizität und Verbrauchervertrauen und treibt die Marktentwicklung voran.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf Ausgaben für Direct-Messaging-Werbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst die Werbung von Unternehmen (per E-Mail, SMS, Postwurfsendung, Messenger, Web Push und Telefon).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. der Statista Consumer Insights Global Umfrage) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer, die Zahl der Smartphone-Nutzer, die Internetabdeckung und die Zahl der städtischen Haushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Daten aus der Statista Consumer Insights Global Umfrage werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Advertising & Media

Finden Sie weitere Advertising & Media Inhalte im folgenden Report

Direct Messaging Advertising: market data & analysis - BackgroundDirect Messaging Advertising: market data & analysis - Cover

Key Market Indicators

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Advertising worldwide – statistics & facts

All advertising markets across the globe win, yet some win more than others. Ad spending worldwide increased by eight percent to almost 792 billion U.S. dollars in 2024, compared to a growth rate below three percent in the previous year. For comparison, in 2024, Taiwan ranked 22nd among the leading economies by gross domestic product (GDP) with a result estimated at 775 billion dollars. Whereas global ad revenues concentrate in areas with large populations or high purchasing power – preferably both – their evolution depends on a wider set of indicators. It was projected that, in 2024, the Americas would be the world's fastest-growing ad market and the only one whose expansion matched the global average. The second-placed region, comprising Europe, the Middle East, and Africa (EMEA), would see its ad expenditure rise by little more than six percent.
Mehr Daten zum Thema

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