Wie wichtig ist der Mac noch für Apple?
Apple
In einem seltenen Anflug von Offenheit hat Apple Anfang der Woche ausgewählte Journalisten nach Cupertino eingeladen, um mit ihnen die Zukunft des Mac zu diskutieren. Bei dem Event, bei dem mit Marketing-Chef Phil Schiller und Software-Boss Craig Federighi gleich zwei Personen aus Apples Führungsriege anwesend waren, ging es vornehmlich um die stationären Rechner Mac Pro und iMac, die zuletzt eher stiefmütterlich behandelt worden waren. Man habe „große Pläne für den iMac“ und sei dabei, den Mac Pro komplett neu zu erfinden, so Schiller im Rahmen des Treffens.
Vielerorts wurde die seltene Einladung in Apples streng geheime Entwicklungslabors als Geste an professionelle Mac-Nutzer verstanden, um ihnen zu zeigen: Der Mac ist immer noch wichtig. Wie wichtig der Mac für Apples Geschäft wirklich noch ist, zeigt die folgende Grafik. Seit Einführung des ersten iPods im Jahr 2002 hat Apples Abhängigkeit vom Computergeschäft stetig abgenommen. Seit der der Einführung des iPhones im Jahr 2007 hat sich dieser Trend, trotz wachsenden Mac-Absatzes, nahtlos fortgesetzt. Zuletzt sorgten Mac-Verkäufe noch für 11 Prozent von Apples Umsatz – im Jahr 2000 lag der Anteil noch bei 86 Prozent.
Vielerorts wurde die seltene Einladung in Apples streng geheime Entwicklungslabors als Geste an professionelle Mac-Nutzer verstanden, um ihnen zu zeigen: Der Mac ist immer noch wichtig. Wie wichtig der Mac für Apples Geschäft wirklich noch ist, zeigt die folgende Grafik. Seit Einführung des ersten iPods im Jahr 2002 hat Apples Abhängigkeit vom Computergeschäft stetig abgenommen. Seit der der Einführung des iPhones im Jahr 2007 hat sich dieser Trend, trotz wachsenden Mac-Absatzes, nahtlos fortgesetzt. Zuletzt sorgten Mac-Verkäufe noch für 11 Prozent von Apples Umsatz – im Jahr 2000 lag der Anteil noch bei 86 Prozent.