Südlich der Sahara haben viele Menschen kein Bankkonto und schlechten Zugang zu Finanzdienstleistungen. Andererseits sind Mobiltelefone weit verbreitet. Daraus haben findige Unternehmer_innen ein Geschäftsmodell entwickelt. Über Mobile Money können Nutzer_innen Rechnungen begleichen oder mobil Geld überweisen. GSMA zählt für den Subsahara-Raum rund 500 Millionen Accounts. Nirgendwo auf der Welt ist Mobile Money so populär. Ein Beispiel für einen Mobile Money-Zahlungsdienstleister ist M-Pesa. Das kenianische Unternehmen ermöglicht bereits seit 2007 Geldtransfers und bargeldlosen Zahlungsverkehr und ist mittlerweile auch in Indien und Osteuropa aktiv.
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