14 Prozent der weltweit hergestellten Lebensmittel gehen verloren, bevor sie den Einzelhandel erreichen. Das geht aus einem aktuellen Bericht der UNO-Ernährungs- und -Agrarorganisation (FAO) hervor. Ursachen hierfür sind demnach falsche Erntezeit, klimatische Bedingungen, falsche Erntetechniken, schlechte Lagerung und unsachgemäßer Transport. Besonders hoch sind die Verluste bei Wurzeln, Knollen und ölhaltigen Früchten (25,3 Prozent). Dagegen geht bei Getreide und Hülsenfrüchten weniger als zehn Prozent der Ernte verloren. Besonders betroffen von Lebensmittelverlusten sind Länder in Zentral- und Südasien (20,7 Prozent). Aber auch in Nordamerika und Europa (15,7 Prozent) liegt die Verlustrate oberhalb des Weltdurchschnitts.
14% der Lebensmittel erreichen den Handel nicht
Lebensmittelverluste

Beschreibung
Die Grafik bildet den Anteil der Agrarprodukte, die zwischen Ernte und Einzelhandel verloren gehen, ab
















