Statistiken zu Schönheitsoperationen
Im Jahr 2023 wurden weltweit knapp 35 Millionen chirurgische und nicht-chirurgische Schönheitsoperationen durchgeführt - und damit mehr als jemals zuvor. Das Fettabsaugen ist mit rund 2,2 Millionen Eingriffen die weltweit beliebteste Schönheitskorrektur. Brustvergrößerungen landeten mit insgesamt 1,9 Millionen Eingriffen vor Lidplastik und Bauchstraffungen auf dem zweiten Rang.
Kein Land half dem Äußeren dabei so häufig chirurgisch nach wie Brasilien. Mit über zwei Millionen Schönheitsoperationen haben die Südamerikaner die USA auf den zweiten Platz verwiesen. Auf beide Länder zusammen entfallen ein Viertel aller weltweit vorgenommenen plastisch-chirurgischen Eingriffe.
Deutschland gehört mit rund 463.000 Schönheitsoperationen zu den Ländern mit den meisten ästhetisch-plastischen Eingriffen weltweit. Mit rund 17,4 Prozent aller schönheitschirurgischen Eingriffe war hier die Fettabsaugung der beliebteste Eingriff. Unter Frauen, die mit einem Anteil von knapp 85 Prozent deutlich häufiger auf dem OP-Tisch liegen als Männer, belegen Botulinumbehandlungen (Botox), Faltenunterspritzungen und Oberlidstraffungen die vorderen Plätze. Deutsche Männer lassen sich am häufigsten die Oberlider straffen, die Brust verkleinern (Gynäkomastie) und Fett absaugen.
Die meisten Patienten in Deutschland waren dabei zwischen 31 und 40 Jahre alt und lebten in ein Beziehung. Das Durchschnittsalter belief sich zuletzt auf 44,3 Jahre.
Neben den Vereinigten Staaten und Brasilien weist auch Mexiko eine hohe Anzahl an Schönheitsoperationen auf. Knapp eine Million Mal wurde hier zuletzt chirurgisch in das äußere Erscheinungsbild eingegriffen. Bei der durchschnittlichen Auslastung seiner Schönheitschirurgen führt das Land das weltweite Ranking sogar an: mit 392 Eingriffen je Chirurg entfielen hier rein rechnerisch auf jeden Schönheitsarzt mehr als eine OP pro Tag – zum Vergleich: ein US-amerikanischer Kollege kam im Schnitt lediglich auf 220 Operationen pro Jahr. Ein Grund für das hohe Aufkommen an Schönheitsoperationen ist das Nachbarland im Norden. Die Eingriffe in Mexiko sind günstiger als in den Vereinigten Staaten, weshalb viele US-Amerikaner sich dazu entscheiden, sich in Mexiko behandeln zu lassen.
Schönheitsoperationen in Deutschland
Deutschland gehört mit rund 463.000 Schönheitsoperationen zu den Ländern mit den meisten ästhetisch-plastischen Eingriffen weltweit. Mit rund 17,4 Prozent aller schönheitschirurgischen Eingriffe war hier die Fettabsaugung der beliebteste Eingriff. Unter Frauen, die mit einem Anteil von knapp 85 Prozent deutlich häufiger auf dem OP-Tisch liegen als Männer, belegen Botulinumbehandlungen (Botox), Faltenunterspritzungen und Oberlidstraffungen die vorderen Plätze. Deutsche Männer lassen sich am häufigsten die Oberlider straffen, die Brust verkleinern (Gynäkomastie) und Fett absaugen.
Die meisten Patienten in Deutschland waren dabei zwischen 31 und 40 Jahre alt und lebten in ein Beziehung. Das Durchschnittsalter belief sich zuletzt auf 44,3 Jahre.
Auch Mexiko Zentrum der Schönheitschirurgie
Neben den Vereinigten Staaten und Brasilien weist auch Mexiko eine hohe Anzahl an Schönheitsoperationen auf. Knapp eine Million Mal wurde hier zuletzt chirurgisch in das äußere Erscheinungsbild eingegriffen. Bei der durchschnittlichen Auslastung seiner Schönheitschirurgen führt das Land das weltweite Ranking sogar an: mit 392 Eingriffen je Chirurg entfielen hier rein rechnerisch auf jeden Schönheitsarzt mehr als eine OP pro Tag – zum Vergleich: ein US-amerikanischer Kollege kam im Schnitt lediglich auf 220 Operationen pro Jahr. Ein Grund für das hohe Aufkommen an Schönheitsoperationen ist das Nachbarland im Norden. Die Eingriffe in Mexiko sind günstiger als in den Vereinigten Staaten, weshalb viele US-Amerikaner sich dazu entscheiden, sich in Mexiko behandeln zu lassen. 
