Harte Kernkapitalquote von Wells Fargo bis 2022
Diese Statistik zeigt die Entwicklung der harten Kernkapitalquote von Wells Fargo im Zeitraum der Jahre von 2009 bis 2022. Abgebildet wird jeweils der Stand am Ende des Jahres. Das harte Kernkapital (auch Core Tier-1-Kapital oder Common Equity Tier-1-Kapital) umfasst in der Regel das Aktienkapital und die einbehaltenen Gewinne einer Bank. Die harte Kernkapitalquote setzt das entsprechende Kapital ins Verhältnis zu den gewichteten Risikopositionen einer Bank. Die Quote gibt also an, wie viel der Risiko tragenden Posten in der Bilanz, also vor allem Kredite und Geldanlagen, durch eigenes Kapital einer Bank gedeckt sind.
Zum Ende des Jahres 2022 konnte Wells Fargo eine harte Kernkapitalquote von 10,6 Prozent verzeichnen.
Wells Fargo ist ein US-amerikanisches Finanzdienstleistungsunternehmen mit Firmensitz in San Francisco. Die Wurzeln der Bank reichen bis in das Jahr 1852 zurück. Damals gründeten William Fargo und Henry Wells im Westen der USA das gemeinsame Unternehmen Wells Fargo Company, um Transport- und (später) Finanzdienstleistungen anzubieten. Das Unternehmen ist im Aktienindex S&P 500 gelistet.
Zum Ende des Jahres 2022 konnte Wells Fargo eine harte Kernkapitalquote von 10,6 Prozent verzeichnen.
Wells Fargo ist ein US-amerikanisches Finanzdienstleistungsunternehmen mit Firmensitz in San Francisco. Die Wurzeln der Bank reichen bis in das Jahr 1852 zurück. Damals gründeten William Fargo und Henry Wells im Westen der USA das gemeinsame Unternehmen Wells Fargo Company, um Transport- und (später) Finanzdienstleistungen anzubieten. Das Unternehmen ist im Aktienindex S&P 500 gelistet.
