Gründe für Wahlentscheidung bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2020
Bürgerschaftswahl in Hamburg am 23. Februar 2020 gaben 21 Prozent der befragten Wählerinnen und Wähler an, dass für sie der Themenkomplex Umwelt und Klima für die Wahlentscheidung am wichtigsten war. Die Themen Verkehr/ Infrastruktur, Bildung und soziale Sicherheit spielten jeweils für 16 Prozent der Befragten die größte Rolle bei der Wahlentscheidung.
Nach vorläufigen Ergebnissen lag die Wahlbeteiligung bei der aktuellen Bürgerschaftswahl in Hamburger bei 63,2 Prozent. Wählen konnten alle Hamburger und Hamburgerinnen ab 16 Jahren. Mit einem Anteil von 39,2 Prozent erlangte die SPD die meisten Stimmen, gefolgt von den Grünen mit einem Stimmenanteil von 24,2 Prozent. Auch die CDU (11,2 Prozent), die Linke (9,1 Prozent) und die AfD (5,3 Prozent) überschritten mit ihren jeweiligen Stimmanteilen die 5-Prozent-Hürde und erhielten Einzug in die Hamburgische Bürgerschaft. Die FDP hingegen hat den Wiedereinzug in die Bürgerschaft mit einem Ergebnis von 4,9 Prozent knapp verpasst.
Weitere Ergebnisse, Informationen und Statistiken rund um die Bürgerschaftswahl in Hamburg finden Sie auch auf unserer Themenseite Bürgerschaftswahl in Hamburg.
Bei der Nachwahlbefragung zur Nach vorläufigen Ergebnissen lag die Wahlbeteiligung bei der aktuellen Bürgerschaftswahl in Hamburger bei 63,2 Prozent. Wählen konnten alle Hamburger und Hamburgerinnen ab 16 Jahren. Mit einem Anteil von 39,2 Prozent erlangte die SPD die meisten Stimmen, gefolgt von den Grünen mit einem Stimmenanteil von 24,2 Prozent. Auch die CDU (11,2 Prozent), die Linke (9,1 Prozent) und die AfD (5,3 Prozent) überschritten mit ihren jeweiligen Stimmanteilen die 5-Prozent-Hürde und erhielten Einzug in die Hamburgische Bürgerschaft. Die FDP hingegen hat den Wiedereinzug in die Bürgerschaft mit einem Ergebnis von 4,9 Prozent knapp verpasst.
Weitere Ergebnisse, Informationen und Statistiken rund um die Bürgerschaftswahl in Hamburg finden Sie auch auf unserer Themenseite Bürgerschaftswahl in Hamburg.