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Schlüsselregionen: Südamerika, Malaysia, China, Thailand, USA
Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) Markt in der Schweiz verzeichnet in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflussen die Entwicklung des Marktes.
Kundenpräferenzen: Die Schweizer Bevölkerung legt großen Wert auf eine effiziente und zuverlässige öffentliche Verkehrsanbindung. Die meisten Menschen bevorzugen den öffentlichen Nahverkehr aufgrund seiner Umweltfreundlichkeit und der Möglichkeit, Staus und Parkplatzprobleme zu vermeiden. Die Kunden erwarten pünktliche und komfortable Verbindungen sowie eine gute Erreichbarkeit von Wohn- und Arbeitsorten. Darüber hinaus spielt die Integration von verschiedenen Verkehrsmitteln, wie beispielsweise Bussen, Straßenbahnen und Zügen, eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für den öffentlichen Nahverkehr.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem schweizerischen ÖPNV-Markt ist die verstärkte Nutzung von digitalen Lösungen. Mobile Apps, Online-Ticketing und Echtzeitinformationen über Abfahrtszeiten und Verspätungen sind für die Kunden immer wichtiger. Die Integration von digitalen Lösungen ermöglicht es den Kunden, ihre Reisen besser zu planen und die verschiedenen Verkehrsmittel nahtlos zu nutzen. Darüber hinaus wird der Einsatz von Elektrobussen und anderen umweltfreundlichen Fahrzeugen immer beliebter, um die Nachhaltigkeit des öffentlichen Nahverkehrs zu verbessern.
Lokale Besonderheiten: Die Schweiz ist bekannt für ihr gut ausgebautes Schienennetz und ihre hohe Pünktlichkeit im öffentlichen Nahverkehr. Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) spielen eine zentrale Rolle im schweizerischen ÖPNV-System und bieten eine zuverlässige und effiziente Zugverbindung im ganzen Land. Die Integration von regionalen Verkehrsanbietern, wie zum Beispiel PostAuto, ermöglicht es den Kunden, auch abgelegene Gebiete zu erreichen. Die geografische Lage der Schweiz mit ihren Bergen und Tälern stellt jedoch auch eine Herausforderung dar, da es schwierig sein kann, bestimmte Gebiete mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erschließen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die stabile Wirtschaftslage und die hohe Kaufkraft der Schweizer Bevölkerung tragen zur positiven Entwicklung des ÖPNV-Marktes bei. Die Regierung investiert kontinuierlich in den Ausbau und die Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs, um den steigenden Bedarf der Bevölkerung zu decken. Die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs als umweltfreundliche Alternative zum Individualverkehr ist ein weiterer wichtiger Faktor, der das Wachstum des Marktes antreibt. Insgesamt zeigt der ÖPNV-Markt in der Schweiz eine positive Entwicklung, die von Kundenpräferenzen, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Die zunehmende Nutzung digitaler Lösungen und umweltfreundlicher Verkehrsmittel sind wichtige Trends, die den Markt prägen. Die hohe Qualität und Zuverlässigkeit des schweizerischen ÖPNV-Systems sowie die Investitionen der Regierung tragen dazu bei, dass der Markt weiter wächst und den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht wird.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Online-Anteilen im öffentlichen Personennahverkehr.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, Branchenverbände und Preisdaten. Für die Schätzung des Nutzeraufkommens und der Buchungen verwenden wir zusätzlich Daten der Statista Consumer Insights Global Umfrage. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie demographische Daten, das BIP, die Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Nutzung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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