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Chemikalien - Deutschland

Deutschland
  • Die Wertschöpfung im Markt Chemikalien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 49,4Mrd. € betragen.
    Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 0,45% (CAGR 2025–2029) betragen.
  • Der Wertzuwachs pro Kopf im Markt Chemikalien wird voraussichtlich im Jahr 2025 593,5€ betragen.
  • Die Wertschöpfungsmarge im Markt Chemikalien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 33 % betragen.
  • Die Produktion im Markt Chemikalien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 147,9Mrd. € betragen.
    Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 0,34% (CAGR 2025–2029) betragen.
  • Die Produktion pro Unternehmen im Markt Chemikalien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 36,8Mio. € betragen.
  • Die Fertigungsdichte im Markt Chemikalien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 3,4 % betragen.
  • Die Anzahl der Unternehmen im Markt Chemikalien wird sich im Jahr 2025 voraussichtlich auf 4,02Tsd. belaufen.
    Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 0,78% (CAGR 2025–2029) betragen.
  • Die Unternehmensdichte im Markt Chemikalien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 48 betragen.
  • Die Anzahl der Mitarbeiter im Markt Chemikalien wird sich im Jahr 2025 voraussichtlich auf 433,21Tsd. belaufen.
    Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 0,45% (CAGR 2025–2029) betragen.
  • Die Beschäftigungsquote im Markt Chemikalien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 0,52 % betragen.
  • Die Arbeitsproduktivität im Markt Chemikalien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 341,5Tsd. € betragen.
  • Die Arbeitsleistung im Markt Chemikalien wird im Jahr 2025 voraussichtlich 114,0Tsd. € betragen.

Wertschöpfung

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Produktionsleistung

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Beschäftigung

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

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Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Chemikalienmarkt im Sektor der Materialprodukte in Deutschland verzeichnet ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie schwankenden Rohstoffpreisen, regulatorischen Herausforderungen und dem Wandel hin zu nachhaltigen Praktiken in den Produktionsprozessen.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Deutschland legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit bei ihren Kaufentscheidungen, was zu einer steigenden Nachfrage nach chemischen Produkten führt, die mit diesen Werten übereinstimmen. Dieser Trend zeigt sich in einer wachsenden Vorliebe für biobasierte Materialien und umweltfreundliche Chemikalien in den Produktionsprozessen. Darüber hinaus setzen sich jüngere Bevölkerungsgruppen für Transparenz in der Beschaffung und den Produktionsmethoden ein, was die Marken dazu anregt, umweltfreundlichere Praktiken zu übernehmen. Mit der Weiterentwicklung der Lebensstile wird die Integration von Nachhaltigkeit in alltägliche Produkte zu einem entscheidenden Unterscheidungsmerkmal auf dem Markt.

Trends auf dem Markt:
In Deutschland erlebt der Chemikalienmarkt im Sektor der Materialprodukte einen Wandel hin zu nachhaltigen und umweltfreundlichen chemischen Lösungen. Hersteller setzen zunehmend auf biobasierte Materialien, um der Nachfrage der Verbraucher nach umweltverantwortlichen Produkten gerecht zu werden. Darüber hinaus treiben regulatorische Anforderungen die Unternehmen dazu, in nachhaltige Praktiken zu innovieren, was ihnen einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt verschafft. Der Ruf der jüngeren Generation nach Transparenz zwingt Marken dazu, ihre Beschaffungs- und Produktionsmethoden offenzulegen, was die Lieferketten neu gestaltet. Dieser Trend stärkt nicht nur die Markenloyalität, sondern signalisiert auch einen potenziellen Wandel in den Investitionsprioritäten und drängt die Akteure dazu, sich mit nachhaltigen Praktiken für eine langfristige Rentabilität in Einklang zu bringen.

Lokale Besonderheiten:
In Deutschland wird der Chemikalienmarkt im Sektor der Materialprodukte von strengen Umweltvorschriften und einem starken kulturellen Fokus auf Nachhaltigkeit beeinflusst. Das Engagement des Landes für den Europäischen Grünen Deal und seine ehrgeizigen Klimaziele ermutigen Hersteller, in Initiativen der grünen Chemie zu investieren. Darüber hinaus fördert die robuste Forschungs- und Infrastruktur Deutschlands Innovationen im Bereich biobasierter und recycelbarer Materialien und setzt damit Maßstäbe für andere Märkte. Die lokalen Verbraucherpräferenzen für umweltfreundliche Produkte treiben Unternehmen zusätzlich dazu, transparente Beschaffungspraktiken zu übernehmen, was die Wettbewerbsdynamik in der Branche neu gestaltet.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Chemikalienmarkt im Sektor der Materialprodukte in Deutschland wird von mehreren makroökonomischen Faktoren geprägt, darunter globale Wirtschaftstrends, die nationale wirtschaftliche Gesundheit und die Fiskalpolitik. Der fortwährende Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft und die steigende globale Nachfrage nach nachhaltigen Materialien treiben Innovationen und Investitionen in die grüne Chemie voran. Die starke wirtschaftliche Basis Deutschlands, gekennzeichnet durch stabiles BIP-Wachstum und niedrige Arbeitslosigkeit, unterstützt die Fertigungstätigkeiten. Darüber hinaus stärken staatliche Anreize für nachhaltige Praktiken und Forschungsförderung die F&E-Bemühungen, während Preisschwankungen bei Rohstoffen und Handelsdynamiken die Betriebskosten beeinflussen und somit die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes beeinflussen.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Mehrwert in diesem Markt.

Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, und die Erfahrung unserer Analysten.

Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Marktes ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Landwirtschaftsmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum.

Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Industrial

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Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Chemiehandel - Statistiken und Fakten

Jeden Tag wechseln Millionen Tonnen Chemikalien weltweit den Besitzer – seien es Vorstoffe für Medikamente, Kunststoffe, Lacke oder Pflegeprodukte. Allein in Deutschland betrug das Marktvolumen des Chemiehandels im Jahr 2023 über 18,4 Milliarden Euro mit einem Gesamtabsatz von über 5,6 Millionen Tonnen. Dabei hat sich der Großhandel mit Chemikalien von einer regional limitierten Nischenbranche zu einem internationalen und essenziellen Wirtschaftszweig gewandelt, der globale Wertschöpfungsketten sichert und von denen einige der Big Player wie die Brenntag SE und die Helm AG in Deutschland beheimatet sind.
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