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Schlüsselregionen: USA, Brasilien, Deutschland, Italien, Spanien
Die Agriculture-Industrie in Deutschland ist ein wichtiger Sektor für die Wirtschaft des Landes und spielt eine wichtige Rolle in der Nahrungsmittelproduktion und -versorgung.
Kundenpräferenzen: Deutsche Verbraucher sind zunehmend auf der Suche nach nachhaltigen und umweltfreundlichen Produkten. Sie bevorzugen auch Produkte aus der Region und legen Wert auf Transparenz in der Lieferkette. Bio-Produkte werden immer beliebter und es gibt eine steigende Nachfrage nach Fleischersatzprodukten.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem deutschen Agriculture-Markt ist die Digitalisierung. Immer mehr Landwirte setzen auf digitale Technologien, um ihre Produktion zu optimieren und effizienter zu gestalten. Auch die Nachfrage nach Bio-Produkten und Fleischersatzprodukten steigt weiter an. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Lebensmittelherstellern, um eine nachhaltigere und transparentere Lieferkette zu schaffen.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland gibt es eine starke Tradition der Landwirtschaft und viele kleine und mittelständische Betriebe. Die Regulierung und Subventionierung der Landwirtschaft ist sehr stark und es gibt eine hohe Nachfrage nach Produkten aus der Region. Auch die Verbraucherpräferenzen sind aufgrund der starken Umweltbewegung und des wachsenden Bewusstseins für Nachhaltigkeit und Tierwohl anders als in anderen Ländern.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die deutsche Wirtschaft ist insgesamt stabil und wächst langsam. Die Regierung hat eine starke Unterstützung für die Landwirtschaft und es gibt eine hohe Nachfrage nach Agrarprodukten im In- und Ausland. Die COVID-19-Pandemie hat jedoch zu einigen Herausforderungen für die Industrie geführt, insbesondere in Bezug auf den Export und die Verfügbarkeit von Arbeitskräften.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.
Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.
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