Landwirtschaft - China

Die Nachfrage nach Agrarprodukten in China ist in den letzten Jahren stark gestiegen, da die Bevölkerung wächst und sich die Ernährungsgewohnheiten ändern. Infolgedessen hat sich der Agriculture-Markt in China in eine vielversprechende Branche entwickelt.

Kundenpräferenzen: Chinesische Verbraucher legen zunehmend Wert auf Lebensmittelsicherheit und Qualität. Sie bevorzugen frische und natürliche Produkte und sind bereit, dafür mehr zu bezahlen. Auch der Trend zu biologischen und organischen Produkten hat in den letzten Jahren zugenommen.

Trends auf dem Markt: Die Agrarindustrie in China hat sich in den letzten Jahren stark modernisiert und professionalisiert. Insbesondere die Digitalisierung und der Einsatz von Technologie haben dazu beigetragen, die Effizienz und Produktivität zu steigern. Eine weitere wichtige Entwicklung ist der Anstieg des Online-Handels mit Agrarprodukten, der es den Verbrauchern ermöglicht, direkt bei den Herstellern zu kaufen.

Lokale Besonderheiten: Die landwirtschaftliche Produktion in China ist sehr heterogen, da es sich um ein großes Land mit unterschiedlichen Klimazonen und Bodentypen handelt. Einige Regionen sind auf den Anbau bestimmter Produkte spezialisiert, wie zum Beispiel Reis im Süden oder Weizen im Norden. Darüber hinaus gibt es in China viele kleine landwirtschaftliche Betriebe, die oft von Familien geführt werden und auf traditionelle Anbaumethoden setzen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die chinesische Regierung hat in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in die Agrarindustrie getätigt, um die Produktivität und Effizienz zu steigern. Darüber hinaus hat sie Maßnahmen ergriffen, um die Lebensmittelsicherheit zu verbessern und den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln zu reduzieren. Die wachsende Nachfrage nach Agrarprodukten in China wird voraussichtlich auch in Zukunft anhalten, da die Bevölkerung weiter wächst und sich die Ernährungsgewohnheiten ändern.

Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.

Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.

Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.

Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.