Psychotische Störungen - Österreich

  • Österreich
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 8,20Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 0,06% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 8,22Mio. € im Jahr 2028 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (2.064,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 70,84€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Deutschland, Frankreich, USA, Australien, Japan

 
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Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Österreich verzeichnet eine positive Entwicklung, die auf eine Kombination aus Kundenpräferenzen, Marktbedingungen und makroökonomischen Faktoren zurückzuführen ist.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Österreich zeigen ein wachsendes Interesse an der Behandlung von psychotischen Störungen. Sie suchen nach wirksamen und sicheren Therapiemöglichkeiten, die ihre Symptome lindern und ihre Lebensqualität verbessern können. Kunden bevorzugen zunehmend Medikamente, die gezielt auf die zugrunde liegende Ursache der psychotischen Störung abzielen und gleichzeitig die Nebenwirkungen minimieren.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt in Österreich ist die verstärkte Entwicklung von innovativen Medikamenten. Pharmaunternehmen investieren in die Forschung und Entwicklung neuer Therapien, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Diese neuen Medikamente zielen darauf ab, die Symptome der psychotischen Störungen effektiv zu behandeln und gleichzeitig die Nebenwirkungen zu minimieren. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Integration von digitalen Gesundheitslösungen in die Behandlung von psychotischen Störungen. Mobile Apps und Online-Plattformen bieten den Kunden die Möglichkeit, ihre Symptome zu verfolgen, mit ihren Ärzten zu kommunizieren und Unterstützung zu erhalten.

Lokale Besonderheiten:
Österreich hat ein gut etabliertes Gesundheitssystem, das den Zugang zu medizinischer Versorgung erleichtert. Die Behandlung von psychotischen Störungen wird von Fachärzten und Psychiatern durchgeführt, die über umfangreiche Erfahrung und Fachwissen verfügen. Das Land verfügt auch über eine starke pharmazeutische Industrie, die innovative Medikamente entwickelt und herstellt. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Sensibilisierung für psychische Gesundheit in der österreichischen Gesellschaft, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten führt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die positive Entwicklung des Psychotische Störungen-Marktes in Österreich wird auch durch verschiedene makroökonomische Faktoren beeinflusst. Das Land verzeichnet ein solides Wirtschaftswachstum und eine hohe Beschäftigungsrate, was zu einer steigenden Kaufkraft der Bevölkerung führt. Dadurch können sich mehr Menschen eine angemessene medizinische Versorgung leisten, einschließlich der Behandlung von psychotischen Störungen. Darüber hinaus hat die österreichische Regierung Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zur psychischen Gesundheitsversorgung zu verbessern und die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen zu reduzieren. Insgesamt entwickelt sich der Psychotische Störungen-Markt in Österreich positiv. Kundenpräferenzen, Marktbedingungen und makroökonomische Faktoren tragen dazu bei, dass innovative Therapien entwickelt werden und der Zugang zur Behandlung verbessert wird. Die steigende Nachfrage nach wirksamen und sicheren Behandlungsmöglichkeiten sowie die Integration digitaler Gesundheitslösungen sind wichtige Trends auf dem Markt. Österreichs gut etabliertes Gesundheitssystem und die Sensibilisierung für psychische Gesundheit unterstützen ebenfalls das Wachstum des Marktes.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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