Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen - Österreich

  • Österreich
  • Der Umsatz im Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen-Markt wird etwa 10,21Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 0,46% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 10,40Mio. € im Jahr 2028 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (2.937,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 13,58€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: China, Vereinigtes Königreich, Deutschland, Frankreich, Kanada

 
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Analystenmeinung

Der Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen-Markt in Österreich entwickelt sich aufgrund verschiedener Faktoren in einer bestimmten Weise.

Kundenpräferenzen:
In Österreich haben sich die Kundenpräferenzen in Bezug auf die Behandlung von Angstzuständen und damit verbundenen Schlafstörungen in den letzten Jahren verändert. Immer mehr Menschen suchen nach natürlichen und ganzheitlichen Ansätzen, um ihre Symptome zu lindern. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach alternativen Therapien wie pflanzlichen Arzneimitteln, Akupunktur und Entspannungstechniken geführt. Gleichzeitig bevorzugen viele Kunden auch eine Kombination aus medikamentöser Behandlung und Therapie, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Österreich ist die steigende Nutzung von Technologie zur Selbsthilfe. Es gibt eine Vielzahl von mobilen Apps und Online-Plattformen, die den Nutzern helfen, ihre Symptome zu verfolgen, Entspannungstechniken zu erlernen und virtuelle Therapiesitzungen durchzuführen. Diese digitalen Lösungen bieten den Kunden Flexibilität und Bequemlichkeit und werden daher immer beliebter. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Zusammenarbeit zwischen der medizinischen Gemeinschaft und der Pharmaindustrie, um neue und verbesserte Medikamente zur Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen zu entwickeln. Durch diese Zusammenarbeit können Patienten von innovativen Therapiemöglichkeiten profitieren und gleichzeitig die Wirksamkeit und Sicherheit der Medikamente gewährleistet werden.

Lokale Besonderheiten:
Österreich hat eine gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur, die den Zugang zu Behandlungen für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen erleichtert. Die medizinische Versorgung ist in der Regel hochwertig und die Wartezeiten sind im Vergleich zu anderen Ländern relativ kurz. Darüber hinaus gibt es in Österreich eine hohe Sensibilität für psychische Gesundheitsprobleme, was zu einer offeneren Diskussion und Akzeptanz von Angstzuständen und Schlafstörungen führt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Stabilität Österreichs trägt zur Entwicklung des Marktes für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen bei. Eine niedrige Arbeitslosenquote und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen ermöglichen es den Menschen, sich Behandlungen und Therapien zu leisten. Darüber hinaus investiert die österreichische Regierung in die psychische Gesundheit und bietet finanzielle Unterstützung für die Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen an. Insgesamt entwickelt sich der Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Österreich aufgrund von Kundenpräferenzen nach ganzheitlichen Ansätzen, der Nutzung von Technologie zur Selbsthilfe, der Zusammenarbeit zwischen der medizinischen Gemeinschaft und der Pharmaindustrie sowie der gut entwickelten Gesundheitsinfrastruktur und der wirtschaftlichen Stabilität des Landes. Dies schafft ein günstiges Umfeld für die Entwicklung neuer Therapien und den Zugang zu Behandlungen für diejenigen, die unter Angstzuständen und Schlafstörungen leiden.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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