Krankenhäuser - Österreich

  • Österreich
  • Der Krankenhausmarkt in Österreich wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 21,69Mrd. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz jährlich um 5,53% wachsen wird (CAGR 2024-2029), was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 28,39Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet, nämlich 1.372,00Mrd. € im Jahr 2024.
  • Gemessen an der Bevölkerungszahl werden in Österreich im Jahr 2024 etwa 2.416,00€ pro Kopf im Krankenhausmarkt umgesetzt.
  • Der Krankenhausmarkt in Österreich zeichnet sich durch einen hohen Standard in der medizinischen Versorgung und eine umfassende Integration von digitalen Lösungen aus.

Schlüsselregionen: USA, China, Deutschland, Japan, Europa

 
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Analystenmeinung

In Österreich hat sich der Hospitals-Markt in den letzten Jahren stark entwickelt und verändert.

Kundenpräferenzen:
Die Kundenpräferenzen haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Patienten legen heute mehr Wert auf eine ganzheitliche Betreuung und eine persönliche Atmosphäre. Es wird erwartet, dass die Qualität der medizinischen Versorgung hoch ist und dass die Wartezeiten kurz sind. Patienten sind auch bereit, mehr für eine bessere Qualität zu zahlen.

Trends auf dem Markt:
Ein großer Trend auf dem Hospitals-Markt in Österreich ist die Privatisierung von Krankenhäusern. Immer mehr Krankenhäuser werden von privaten Investoren übernommen. Ein weiterer Trend ist die Spezialisierung von Krankenhäusern auf bestimmte Bereiche wie zum Beispiel Herzchirurgie oder Onkologie. Es wird erwartet, dass dieser Trend in Zukunft noch weiter zunehmen wird.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit auf dem österreichischen Hospitals-Markt ist die starke Rolle, die die Sozialversicherung spielt. Die Sozialversicherung ist der größte Zahlungsträger im Gesundheitswesen und hat somit großen Einfluss auf den Markt. Ein weiterer Faktor ist die dezentrale Struktur des österreichischen Gesundheitssystems. Jedes Bundesland ist für die Organisation der Gesundheitsversorgung zuständig, was zu regionalen Unterschieden führen kann.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein wichtiger makroökonomischer Faktor ist die demografische Entwicklung in Österreich. Die Bevölkerung wird älter und somit steigt auch die Nachfrage nach medizinischer Versorgung. Ein weiterer Faktor ist die Finanzierung des Gesundheitssystems. Die Kosten für die medizinische Versorgung steigen von Jahr zu Jahr und es wird erwartet, dass die öffentlichen Ausgaben für das Gesundheitswesen in Zukunft weiter steigen werden.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf den Umsätzen, die Krankenhäuser aus öffentlichen und privaten Quellen erzielen. Sie werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt).

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Anschließend greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, öffentliche Gesundheitsausgaben und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Techniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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