Depressive Störungen - Südostasien

  • Südostasien
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 0,77Mrd. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 0,51% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 0,79Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (5.747,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 33,73€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Indien, Europa, Japan, Kanada, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Der Depressive Störungen-Markt in Südostasien verzeichnet ein starkes Wachstum, das auf eine steigende Nachfrage nach Behandlungen und Therapien für depressive Störungen in der Region zurückzuführen ist.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Südostasien bevorzugen zunehmend eine ganzheitliche Herangehensweise an die Behandlung von depressiven Störungen. Sie suchen nach Therapien, die nicht nur die Symptome behandeln, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen angehen. Traditionelle Heilmethoden wie Kräutermedizin und alternative Therapien gewinnen an Beliebtheit, da sie als natürliche und ganzheitliche Ansätze angesehen werden.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Depressive Störungen-Markt in Südostasien ist die steigende Nachfrage nach digitalen Lösungen zur Behandlung von Depressionen. Online-Therapieplattformen und mobile Apps, die Zugang zu Therapeuten und Selbsthilfematerialien bieten, gewinnen an Bedeutung. Dies liegt zum Teil an der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und der steigenden Internetnutzung in der Region. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Pharmaunternehmen und medizinischen Fachkräften, um die Entwicklung und Bereitstellung von wirksamen und sicheren Medikamenten zur Behandlung von depressiven Störungen voranzutreiben. Dies führt zu einer breiteren Palette von Medikamentenoptionen für Patienten in der Region.

Lokale Besonderheiten:
In Südostasien gibt es kulturelle Unterschiede und lokale Besonderheiten, die den Depressive Störungen-Markt beeinflussen. In einigen Ländern der Region gibt es immer noch ein Stigma gegenüber psychischen Erkrankungen, was dazu führt, dass viele Patienten keine professionelle Hilfe suchen. Dies stellt eine Herausforderung für die Marktteilnehmer dar, die daran arbeiten, das Bewusstsein für depressive Störungen zu erhöhen und die Akzeptanz von psychischer Gesundheit in der Gesellschaft zu fördern. Ein weiteres Merkmal der Region ist die hohe Prävalenz von Stress und psychischen Belastungen aufgrund des schnellen wirtschaftlichen Wachstums und der Urbanisierung. Dies trägt zur steigenden Nachfrage nach Behandlungen für depressive Störungen bei und bietet gleichzeitig Chancen für Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen anzubieten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Depressive Störungen-Markt in Südostasien wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Das Wirtschaftswachstum in der Region führt zu einem Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens und einer Verbesserung der Gesundheitsinfrastruktur. Dies ermöglicht es den Menschen, mehr Geld für Gesundheitsdienstleistungen auszugeben und den Zugang zu qualitativ hochwertigen Behandlungen zu verbessern. Darüber hinaus trägt die steigende Zahl von medizinischem Fachpersonal in der Region zur Verbesserung der Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten bei depressiven Störungen bei. Dies führt zu einer höheren Erkennungsrate und einer steigenden Anzahl von Patienten, die eine Behandlung suchen. Insgesamt zeigt der Depressive Störungen-Markt in Südostasien ein starkes Wachstum, das auf die steigende Nachfrage, Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren zurückzuführen ist. Unternehmen, die in diesem Markt tätig sind, haben die Möglichkeit, innovative Lösungen anzubieten und von der steigenden Nachfrage nach Behandlungen für depressive Störungen in der Region zu profitieren.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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