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Schmerzmittel (Apotheken) - USA

USA
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 4,19Mrd. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 4,47% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 5,27Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,66Mrd. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 12,26€ pro Kopf umgesetzt.

Definition:
Der Markt für Schmerzmittel umfasst nicht verschreibungspflichtige natürliche und synthetische nicht-opioide Analgetika, die in Apotheken verkauft werden. Dazu gehören bekannte Produkte wie Paracetamol, Ibuprofen, Aspirin, Diclofenac und verschiedene schmerzlindernde Präparate. Der Umfang des Marktes variiert mit der nationalen Gesetzgebung zu opioiden Analgetika, wobei die legalen Opioide auf der Grundlage der jeweiligen staatlichen Vorschriften aufgenommen werden. In Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz werden opioide Analgetika aufgenommen, wenn sie die betäubungsmittelrechtlichen Beschränkungen einhalten und nicht verschreibungspflichtig sind. Die Analgetika werden in Form von Tabletten, Kapseln, Gelen und Salben angeboten. Der Markt schließt jedoch verschreibungspflichtige Medikamente (z. B. Morphin), Narkosemittel und homöopathische Mittel aus. Zu den meistverkauften Schmerzmitteln gehören Voltaren, Aspirin, Thomapyrin, Ibuprofen, Dolormin, Paracetamol und ASS. Dieser Markt umfasst ausschließlich den Verkauf von Produkten über Apotheken.

Zusätzliche Informationen:
Der Markt für Schmerzmittel umfasst Umsätze sowie durchschnittlichen Umsatz pro Kopf und durschnittlichen Umsatz pro Apotheke. Die Umsätze beinhalten die Mehrwertsteuer. Der Markt zeigt nur B2C-Umsätze, daher sind B2B- und B2G-Umsätze nicht enthalten.
Um mehr Informationen zu den angezeigten Daten zu erhalten, verwenden Sie die Info-Schaltfläche neben den Feldern.

In-Scope

  • Freiverkäufliche Analgetika (z.B. Aspirin und Paracetamol)
  • Pflanzlich und synthetisch hergestellte Mittel
  • In Form von Tabletten, Kapseln, Gelen und Salben

Out-Of-Scope

  • Verschreibungpflichtige Analgetika
  • Homöopathische Mittel
  • Anästhetika
Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in den USA hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zur Entwicklung dieses Marktes beigetragen.

    Kundenpräferenzen:
    Kunden in den USA bevorzugen Schmerzmittel, die schnell und effektiv wirken. Sie suchen nach Produkten, die ihnen schnelle Linderung bieten und es ihnen ermöglichen, ihren Alltag ohne Einschränkungen fortzusetzen. Kunden bevorzugen auch Schmerzmittel, die gut verträglich sind und möglichst wenige Nebenwirkungen haben. Sie sind bereit, für hochwertige und wirksame Produkte mehr zu bezahlen.

    Trends auf dem Markt:
    Ein wichtiger Trend auf dem Schmerzmittelmarkt in den USA ist die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schmerzmitteln. Kunden bevorzugen es, Schmerzmittel ohne ärztliche Verschreibung zu kaufen, da dies bequemer und kostengünstiger ist. Dies hat zu einem Anstieg der Verkäufe von rezeptfreien Schmerzmitteln geführt. Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach natürlichen Schmerzmitteln. Kunden suchen nach Alternativen zu herkömmlichen Schmerzmitteln, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren und als sicherer angesehen werden.

    Lokale Besonderheiten:
    Der Schmerzmittelmarkt in den USA ist stark von der Werbung und dem Marketing der Hersteller beeinflusst. Unternehmen investieren erhebliche Summen in Werbekampagnen, um ihre Produkte zu bewerben und das Bewusstsein der Verbraucher zu schärfen. Die Verfügbarkeit von Schmerzmitteln in Apotheken und Drogeriemärkten ist auch ein wichtiger Faktor, der die Verbraucherpräferenzen beeinflusst.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die steigende Zahl älterer Menschen in den USA hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt. Ältere Menschen leiden häufiger unter chronischen Schmerzen und suchen nach wirksamen Mitteln zur Linderung. Darüber hinaus haben sich die wirtschaftlichen Bedingungen in den USA in den letzten Jahren verbessert, was zu einem höheren verfügbaren Einkommen der Verbraucher geführt hat. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt. Die steigende Zahl von Sportverletzungen und die zunehmende sportliche Aktivität der Bevölkerung haben ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Schmerzmitteln beigetragen.Insgesamt ist der Schmerzmittelmarkt in den USA durch die Präferenzen der Kunden, die aktuellen Trends auf dem Markt, die lokalen Besonderheiten und die grundlegenden makroökonomischen Faktoren geprägt. Die steigende Nachfrage nach rezeptfreien und natürlichen Schmerzmitteln sowie die zunehmende Zahl älterer Menschen und sportlicher Aktivitäten haben zu einem starken Wachstum dieses Marktes geführt.

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Health

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    Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

    Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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