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Mentale Gesundheit - USA

USA
  • Der Umsatz im Mentale Gesundheit-Markt wird etwa 10,77Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,40% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 10,94Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (10,77Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 302,33€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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Quelle: Statista Market Insights

Patienten

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Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Mentale Gesundheit-Markt in den USA verzeichnet ein starkes Wachstum, das auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen ist. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle.

Kundenpräferenzen:
Immer mehr Amerikaner erkennen die Bedeutung der mentalen Gesundheit und sind bereit, in Therapien und Behandlungen zu investieren. Die Kundenpräferenzen haben sich in den letzten Jahren stark verändert, da die Menschen zunehmend nach effektiven Lösungen suchen, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Traditionelle Therapieformen wie Psychotherapie und Beratung bleiben beliebt, aber es gibt auch eine steigende Nachfrage nach alternativen Ansätzen wie Kunsttherapie, Musiktherapie und Yoga. Darüber hinaus bevorzugen viele Kunden flexible und bequeme Optionen wie Online-Therapie, um Zeit und Reisekosten zu sparen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem mentalen Gesundheit-Markt in den USA ist die Integration von Technologie. Immer mehr Unternehmen bieten mobile Apps, Wearables und Online-Plattformen an, um den Zugang zu psychischer Gesundheitsversorgung zu erleichtern. Diese Technologien ermöglichen es den Kunden, jederzeit und überall auf Therapie und Unterstützung zuzugreifen. Ein weiterer Trend ist die Personalisierung der Behandlung. Unternehmen nutzen fortschrittliche Datenanalyse und Algorithmen, um individuelle Therapiepläne zu erstellen und die Wirksamkeit der Behandlung zu maximieren.

Lokale Besonderheiten:
Die USA haben ein komplexes Gesundheitssystem, das den Zugang zur mentalen Gesundheitsversorgung erschwert. Viele Menschen haben Schwierigkeiten, einen Therapeuten in ihrer Nähe zu finden oder sich die Kosten für eine Behandlung leisten zu können. Dies hat zu einem wachsenden Interesse an erschwinglichen und zugänglichen Lösungen geführt. Unternehmen, die Teletherapie und Online-Beratung anbieten, haben in den USA großen Erfolg, da sie den Kunden eine bequeme und kostengünstige Alternative bieten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Prävalenz von psychischen Erkrankungen in den USA ist ein wichtiger Faktor, der das Wachstum des mentalen Gesundheit-Marktes antreibt. Stress, Angstzustände und Depressionen sind weit verbreitet und haben sich in den letzten Jahren weiter ausgebreitet. Darüber hinaus haben die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu einer Zunahme psychischer Probleme geführt, da viele Menschen mit Unsicherheit, Isolation und finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Diese Faktoren haben die Nachfrage nach mentaler Gesundheitsversorgung weiter verstärkt. Insgesamt zeigt der Mentale Gesundheit-Markt in den USA ein starkes Wachstum, das auf die steigende Nachfrage nach effektiven Lösungen zur Verbesserung der mentalen Gesundheit zurückzuführen ist. Kundenpräferenzen, wie flexible Therapieoptionen und personalisierte Behandlungen, sowie Trends wie die Integration von Technologie spielen dabei eine wichtige Rolle. Die lokalen Besonderheiten des US-Gesundheitssystems und die steigende Prävalenz von psychischen Erkrankungen verstärken diesen Trend zusätzlich.

Krankheitsbelastung

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Quelle: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

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Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Demografie

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, Statista Consumer Insights Global

Health

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Mentale Gesundheit: Marktdaten & -analyse - BackgroundMentale Gesundheit: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

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