Online-Arztsprechstunden - Weltweit

Weltweit

Highlights

Gemäß Prognosen wird der Umsatz im Markt für Markt Online-Arztsprechstunden im Jahr 2024 weltweit etwa 8,78Mrd. € betragen.
Es wird erwartet, dass bis zum Jahr 2029 ein Marktvolumen von 10,80Mrd. € erreicht wird, was einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von 4,01% (CAGR 2024-2029) entspricht.
Die Penetrationsrate, also der Anteil der Bevölkerung, der diese Dienstleistungen nutzt, wird im Jahr 2024 bei 0,02 % liegen und voraussichtlich bis zum Jahr 2029 auf 0,02 % steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird auf 71,70€ geschätzt.
USA wird voraussichtlich das Land mit dem höchsten Umsatz im Jahr 2024 sein, mit 2,22Mrd. €.
Online-Arztsprechstunden sind weltweit auf dem Vormarsch und bieten eine bequeme und effiziente Möglichkeit, medizinische Beratung und Behandlung von zuverlässigen Ärzten zu erhalten.

Schlüsselregionen:

MarktdefinitionIn-Scope/Out-of-scopeMarktstrukturReporteMethodik

Der Online-Arztsprechstunden-Markt in Weltweit verzeichnet ein starkes Wachstum, da die Verbraucher zunehmend digitale Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen.

Kundenpräferenzen: Die Kunden bevorzugen Online-Arztsprechstunden aufgrund ihrer Bequemlichkeit und des einfachen Zugangs zu medizinischer Versorgung. Besonders in Industrieländern schätzen die Verbraucher die Möglichkeit, medizinische Beratung von zu Hause aus zu erhalten, ohne lange Wartezeiten in Arztpraxen in Kauf nehmen zu müssen.

Trends auf dem Markt: In den USA zeigt sich ein Trend hin zur verstärkten Nutzung von Online-Arztsprechstunden, da die Verbraucher nach bequemen und kosteneffizienten Gesundheitsdiensten suchen. In China gewinnen digitale Gesundheitsplattformen ebenfalls an Beliebtheit, da die Regierung Anreize für die Entwicklung des Gesundheitswesens schafft und die Verbraucher zunehmend digital affin sind.

Lokale Besonderheiten: In Europa setzen Länder wie Deutschland und Großbritannien verstärkt auf Telemedizin, um die medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten zu verbessern und den Zugang zu Spezialisten zu erleichtern. In Entwicklungsländern wie Indien und Brasilien gewinnen Online-Arztsprechstunden an Bedeutung, um Engpässe im Gesundheitssystem zu überwinden und eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens, die steigenden Gesundheitskosten und der demografische Wandel sind treibende Kräfte für das Wachstum des Online-Arztsprechstunden-Marktes weltweit. Die Regulierungsrahmen und die Akzeptanz digitaler Gesundheitsdienste variieren jedoch je nach Land und beeinflussen die Marktentwicklung.

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.