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Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Europa, USA, Deutschland, Weltweit
Der Sportwagen-Markt in Europa hat in den letzten Jahren eine interessante Entwicklung durchlaufen. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.
Kundenpräferenzen: In Europa gibt es eine große Nachfrage nach Sportwagen, da sie für viele Menschen ein Symbol für Luxus und Prestige sind. Kunden bevorzugen leistungsstarke Fahrzeuge mit einem ansprechenden Design und modernen Technologien. Es gibt jedoch auch eine wachsende Nachfrage nach umweltfreundlicheren Optionen, was dazu geführt hat, dass einige Hersteller Hybrid- oder Elektro-Sportwagen auf den Markt gebracht haben.
Trends auf dem Markt: Ein Trend, der sich im europäischen Sportwagen-Markt abzeichnet, ist die steigende Beliebtheit von SUV-Sportwagen. Diese Fahrzeuge bieten den Kunden das Beste aus beiden Welten - die Leistung und das Design eines Sportwagens kombiniert mit der Vielseitigkeit und dem Platzangebot eines SUVs. Dieser Trend ist besonders in Ländern wie Deutschland und Großbritannien zu beobachten.
Lokale Besonderheiten: In einigen europäischen Ländern gibt es bestimmte lokale Besonderheiten, die den Sportwagen-Markt beeinflussen. Zum Beispiel sind in Italien und Frankreich Sportwagen mit italienischen oder französischen Marken besonders beliebt, da sie als Symbol für nationale Stolz und Exzellenz gelten. In Großbritannien ist die Nachfrage nach Sportwagen mit Rechtslenkung höher, da dies aufgrund der Verkehrsführung auf den britischen Straßen praktischer ist.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Situation in Europa hat einen großen Einfluss auf den Sportwagen-Markt. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Rezessionen sind die Verbraucher möglicherweise weniger bereit, in teure Luxusgüter wie Sportwagen zu investieren. Auf der anderen Seite kann eine starke Wirtschaft dazu führen, dass die Menschen mehr Geld für Luxusartikel ausgeben und somit die Nachfrage nach Sportwagen steigt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Sportwagen-Markt in Europa von Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Die Nachfrage nach leistungsstarken Fahrzeugen mit ansprechendem Design bleibt hoch, aber es gibt auch einen wachsenden Trend hin zu umweltfreundlicheren Optionen. SUV-Sportwagen gewinnen an Beliebtheit und lokale Besonderheiten spielen eine Rolle bei der Vorliebe für bestimmte Marken oder Fahrzeugtypen. Schließlich spielt die wirtschaftliche Situation eine wichtige Rolle bei der Entscheidung der Verbraucher, in Sportwagen zu investieren.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Verkäufen von neuen Personenkraftwagen. Die Daten zu den Spezifikationen der verkauften Pkw basieren auf den Basismodellen der jeweiligen Automarken.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir unter anderem Unternehmensberichte und -Websites, Fahrzeugregister, Autohändler und Umweltbehörden. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP und die Zahl der Fahrzeuge pro Kopf. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel nutzen wir das ARIMA-Modell für den Markt für Automobile. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken).Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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