Instant Messenger sind in Deutschland ein Massenkommunikationsmittel. Am populärsten sind WhatsApp und der Facebook-Messenger - beide Teil des Facebook-Konzerns. Aktuell wandern indes zahlreiche Nutzer_innen zur Konkurrenz ab, allen voran Telegram, das zuletzt 500 Millionen aktive Accounts meldete. Aber auch kleinere Anbieter wie Threema und Signal - die beide als besonders sicher gelten - sind in den vergangenen Wochen stark gewachsen. Verantwortlich hierfür sind die neuen WhatsApp-Datenschutzregeln, denen Nutzer_innen ursprünglich bis zum 8. Februar zustimmen sollten. Mittlerweile hat das Unternehmen diese Frist bis zum 15. Mai verlängert. "Es seien falsche Informationen über die neuen Datenschutzregeln verbreitet worden, die man bis Mitte Mai verstärkt ausräumen wolle", teilt das Unternehmen dazu mit.
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