Das Für und Wider von Sprachnachrichten
Instant Messenger
Die einen lieben sie, finden sie ungeheuer praktisch, die anderen hassen sie leidenschaftlich und verstehen nicht, warum man nicht schreibt – oder direkt telefoniert: Sprachnachrichten haben sich, seitdem auf nahezu jedem Smartphone ein Instant Messenger installiert ist, zu einer gängigen Kommunikationsform entwickelt.
Eine aktuelle Umfrage von Statista in Zusammenarbeit mit YouGov zeigt, dass die Sprachnachrichten-Fans in der Überzahl sind: 71 Prozent finden die gesprochenen Audiodateien praktisch, 70 Prozent sagen, dass sich dadurch Missverständnisse vermeiden lassen. 69 Prozent können sich per Sprachnachricht besser ausdrücken, 60 Prozent finden sie persönlicher als schriftliche Nachrichten.
Dann treten aber auch die Zweifler auf den Plan: 58 Prozent finden, man könne doch auch direkt anrufen. 47 Prozent finden Sprachnachrichten zeitlich aufwendig abzuhören, 30 Prozent finden es technisch umständlich. Für 44 Prozent sind Sprachnachrichten vor allem etwas für Egozentriker: Sie stimmen der Aussage zu, dass manche Leute nur Sprachnachrichten verschicken, weil sie sich gerne selbst reden hören.
Eine aktuelle Umfrage von Statista in Zusammenarbeit mit YouGov zeigt, dass die Sprachnachrichten-Fans in der Überzahl sind: 71 Prozent finden die gesprochenen Audiodateien praktisch, 70 Prozent sagen, dass sich dadurch Missverständnisse vermeiden lassen. 69 Prozent können sich per Sprachnachricht besser ausdrücken, 60 Prozent finden sie persönlicher als schriftliche Nachrichten.
Dann treten aber auch die Zweifler auf den Plan: 58 Prozent finden, man könne doch auch direkt anrufen. 47 Prozent finden Sprachnachrichten zeitlich aufwendig abzuhören, 30 Prozent finden es technisch umständlich. Für 44 Prozent sind Sprachnachrichten vor allem etwas für Egozentriker: Sie stimmen der Aussage zu, dass manche Leute nur Sprachnachrichten verschicken, weil sie sich gerne selbst reden hören.