Eidgenossen teilen (noch) nicht oft übers Internet
C2C-E-Commerce
Sharing-Economy-Plattformen wie Airbnb und Uber, auf denen Privatleute ihre Wohnung oder ihr Auto gegen Gebühr mit anderen teilen können, zählen zu den höchstbewerteten Online-Unternehmen. In der Schweiz ist die Resonanz auf solche Angebote aber gegenwärtig noch recht überschaubar, wie eine neu veröffentlichte Studie der Universität Zürich im Rahmen des World Internet Project zeigt. Demnach nutzen insgesamt lediglich 20 Prozent der Schweizer Internetuser Sharing-Economy-Dienste; sogar nur 5 Prozent bieten auf diesem Weg selbst etwas an.
Ein genauerer Blick auf die Daten legt allerdings nahe, dass sich dies künftig ändern könnte, denn die jüngere Generation steht der Sharing-Economy weitaus aufgeschlossener gegenüber. So beträgt der Nutzeranteil bei den 14- bis 19-Jährigen 28 Prozent und bei den 20- bis 29-Jährigen 37 Prozent.
Ein genauerer Blick auf die Daten legt allerdings nahe, dass sich dies künftig ändern könnte, denn die jüngere Generation steht der Sharing-Economy weitaus aufgeschlossener gegenüber. So beträgt der Nutzeranteil bei den 14- bis 19-Jährigen 28 Prozent und bei den 20- bis 29-Jährigen 37 Prozent.