Die Bilanz der Sicherheitskräfte beim G20-Gipfel
G20-Gipfel 2017
Der G20-Gipfel ist vorbei und langsam kehrt die Normalität wieder in Hamburg ein. Doch die Bilder der Ausschreitungen während des Gipfels werden vielen Menschen wohl noch lange im Gedächtnis bleiben.
Die Statista-Grafik zeigt die Bilanz der Sicherheitskräfte während des Gipfeltreffens: Ein Großaufgebot von 21.000 eingesetzten Polizisten war während des G20-Gipfels mit Wasserwerfern und Pfefferspray im Einsatz. 476 Polizisten wurden dabei laut Angaben der Polizei Hamburg verletzt. Die Hamburger Feuerwehr rückte insgesamt 478 Mal aus, unter anderem um die brennenden Barrikaden im Schanzenviertel zu löschen. 305 Mal kam der Rettungsdienst zum Einsatz.
Nach den schweren Ausschreitungen steht Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) in der Kritik: Er hatte die Sicherheitslage vor dem G20-Gipfel fälschlicherweise als harmlos eingeschätzt und die Veranstaltung mit dem Hamburger Hafengeburtstag verglichen.
Die Statista-Grafik zeigt die Bilanz der Sicherheitskräfte während des Gipfeltreffens: Ein Großaufgebot von 21.000 eingesetzten Polizisten war während des G20-Gipfels mit Wasserwerfern und Pfefferspray im Einsatz. 476 Polizisten wurden dabei laut Angaben der Polizei Hamburg verletzt. Die Hamburger Feuerwehr rückte insgesamt 478 Mal aus, unter anderem um die brennenden Barrikaden im Schanzenviertel zu löschen. 305 Mal kam der Rettungsdienst zum Einsatz.
Nach den schweren Ausschreitungen steht Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) in der Kritik: Er hatte die Sicherheitslage vor dem G20-Gipfel fälschlicherweise als harmlos eingeschätzt und die Veranstaltung mit dem Hamburger Hafengeburtstag verglichen.