Big Data hat auf nahezu alle Aspekte des alltäglichen Lebens, von der Wirtschaft über die Wissenschaft bis hin zur Gesellschaft Einfluss. Bis 2028 ist eine erstellte und replizierte Datenmenge von
prognostiziert. Die systematische Analyse dieses stetig steigenden Datenvolumen bietet nicht nur Einblicke in bisher nicht aufgedeckte Zusammenhänge, sondern ebnet auch den Weg für innovative Anwendungen wie
. Zudem erfordert die Verwaltung, Speicherung und Sicherheit der Datenmengen eine
. Außerdem müssen bei der Nutzung von Big Data Aspekte wie Datenschutz und ethische Fragen besonders berücksichtigt werden.
Big-Data-Revolution
Unternehmen, Organisationen und Forschungseinrichtungen setzen auf
Big Data Analysen, um tiefere Einblicke in Kundenverhalten, Markttrends und komplexe Zusammenhänge zu erhalten. Durch den Einsatz von fortschrittlichen Technologien wie Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen können große Datenmengen schnell verarbeitet und interpretiert werden, was zu fundierten Erkenntnissen führt. Unternehmen nutzen zunehmend
hybride und Multi-Cloud-Ansätze, um ihre Big Data-Infrastrukturen zu verwalten. Aufgrund Bedenken von Nutzer:innen und strengeren, gesetzlichen
Datenschutzrichtlinien und –Gesetzen, müssen Unternehmen Daten auf verantwortungsbewusste Weise sammeln und speichern. Hierbei geben
88 Prozent der Unternehmen an, dass eine der größten Herausforderungen, die Tatsache ist, dass die Umsetzung nie vollständig abgeschlossen ist.
Zukunft der Arbeit: Intelligente Datenverarbeitung
Big Data bildet die Grundlage für viele KI-Anwendungen. Fortschritte in diesen Bereichen ermöglichen die Extraktion von Mustern, Zusammenhängen und Vorhersagen aus großen Datenmengen. Investitionen in KI-Startups steigen seit Jahren und zuletzt konnte der Vorreiter OpenAI rund
11 Milliarden US-Dollar einsammeln. Die Integration von KI und Maschine Learning in Big Data-Plattformen eröffnet neue Möglichkeiten für die Automatisierung von Datenerfassung, -verarbeitung und –analyseprozessen. Durch die Automatisierung können Unternehmen schneller auf Veränderungen reagieren und Ressourcen effizienter nutzen. In einer Befragung gaben 43 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie bereits
Software zur Erkennung von Dokumenten und Informationen einsetzen beziehungsweise die Nutzung planen. Dennoch wird als Nachteil der Automatisierung immer wieder auch ein möglicher
Verlust von Arbeitsplätzen genannt. Zudem gibt es bei der Verwendung Bedenken hinsichtlich Datenschutz- sowie Copyright-Richtlinien und die KI-Implementierung gilt als komplex, teuer und zeitintensiv.
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