Statistiken zur KUKA AG
Die Aktiengesellschaft KUKA mit Sitz in Augsburg ist ein Maschinenbauunternehmen, das sich auf die Robotik und Automation spezialisiert hat. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund vier Millionen Euro. Die deutsche KUKA AG gehört zu den wichtigsten Herstellern von Industrierobotern weltweit und liegt gemessen am Umsatz nur hinter dem japanischen Konzern Mitsubishi Electric. Im Jahr 2016 wurde die KUKA AG vom chinesischen Konzern Midea übernommen- einem global führenden Technologiekonzern, der vor allem Klimaanlagen und Haushaltsgeräte herstellt. Mit der Übernahme sollte die KUKA AG verstärkt auf den chinesischen Markt ausgerichtet werden. Seit November 2022 ist Midea auch der alleinige Aktionär der KUKA AG.
Innerhalb der Auftragseingänge verzeichnete das Unternehmen im Geschäftsjahr 2023 einen Rückgang von rund 4,5 auf vier Milliarden Euro. Damit spürt auch das Unternehmen die Folgen der aktuellen wirtschaftlichen Lage, mit hohen Energiekosten, dem Fachkräftemangel und den Druck aus China. Zuletzt beschäftigte das Unternehmen mehr als 14.700 Mitarbeiter - ein leichter Rückgang zum Vorjahr.
Aktuelle Geschäftslage der KUKA AG
Im Vergleich zum Jahr 2022, indem das Unternehmen einen Rekordumsatz erwirtschaftete, konnte der Konzern diesen im Geschäftsjahr 2023 noch einmal um knapp vier Prozent steigern. Die KUKA AG ist seit dem Geschäftsjahr 2019 in die Segmente Robotics, Systems, China, Swisslog und Swisslog Healthcare unterteilt. Im Segment Robotics werden unter anderem Industrieroboter gefertigt und vertrieben. Hauptabnehmer sind die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrtindustrie sowie die Medizintechnik. Der Großteil des Unternehmensumsatzes wird im Segment Robotics erwirtschaftet. Zu den wichtigsten Märkten der KUKA AG zählen der europäische mit einem Umsatz von knapp 1,7 Milliarden Euro sowie der amerikanische Markt mit etwa 1,3 Milliarden Euro.Innerhalb der Auftragseingänge verzeichnete das Unternehmen im Geschäftsjahr 2023 einen Rückgang von rund 4,5 auf vier Milliarden Euro. Damit spürt auch das Unternehmen die Folgen der aktuellen wirtschaftlichen Lage, mit hohen Energiekosten, dem Fachkräftemangel und den Druck aus China. Zuletzt beschäftigte das Unternehmen mehr als 14.700 Mitarbeiter - ein leichter Rückgang zum Vorjahr.
