Umfrage zum Verhalten der SPD nach gescheiterter Jamaika-Sondierung 2017

Die Grafik zeigt das Ergebnis einer Umfrage zum gewünschten Verhalten der SPD nach der gescheiterten Jamaika-Sondierung im November 2017. 50 Prozent aller Befragten waren zum Zeitpunkt der Befragung der Meinung, dass die SPD an Ihrer Position festhalten und in die Opposition gehen sollte.

Wie sollte sich die SPD nach den gescheiterten Sondierungsgesprächen für eine Jamaika-Koalition verhalten, sollte sie an Ihrer Position festhalten oder sollte sie für eine Koalition zur Verfügung stehen?

Merkmal	SPD sollte an Ihrer Position festhalten	SPD sollte für Koalition zur Verfügung stehen
AfD-Anhänger	70%	24%
FDP-Anhänger	68%	28%
Linke-Anhänger	65%	29%
SPD-Anhänger	55%	38%
Alle Befragte	50%	44%
Grüne-Anhänger	50%	47%
CDU/CSU-Anhänger	28%	64%

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Veröffentlichungsdatum

November 2017

Weitere Infos

Region

Deutschland

Erhebungszeitraum

20.11.2017

Anzahl der Befragten

1.011 Befragte

Altersgruppe

ab 16 Jahre

Besondere Eigenschaften

Wahlberechtigte Bevölkerung

Art der Befragung

Computergestützte Telefoninterviews (CATI)

Hinweise und Anmerkungen

Diese Frage wurde bei der Befragung in folgendem Wortlaut gestellt: "Die SPD hat bislang ausgeschlossen erneut in eine Koalition unter Führung der CDU/CSU einzutreten. Wie ist Ihre Meinung: Sollte die SPD in der jetzigen Situation weiter an Ihrer Position festhalten oder nunmehr für eine Koalition mit der Union zur Verfügung stehen?"

Fehlende Werte zu 100 Prozent: "Weiß nicht"/ "Keine Angabe".

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