Nettofinanzliquidität von Hella bis 2024
Die Nettofinanzliquidität /-schulden geben an, wie hoch die Schulden des Unternehmens nach dem Abzug der liquiden Mittel sind. Im Rumpfgeschäftsjahr 2024 betrugen der Wert rund 213 Millionen Euro. Angezeigt wird die Nettofinanzliquidität /-schulden der Hella GmbH & Co. KGaA von 2014/2015 bis 2024. Hella ist ein international operierender deutscher Automobilzulieferer mit Hauptsitz in Lippstadt, Nordrhein-Westfalen. Kerngeschäfte sind Lichtsysteme, Fahrzeug-Elektronik und Aftermarket & Special OE (spezielle Erstausrüstung). Das Geschäftsjahr des Unternehmens beginnt jährlich zum 1. Juni und endet mit dem 31. Mai. Zum 1. Januar 2023 wurde das Geschäftsjahr jedoch auf das Kalenderjahr umgestellt.
Nach der Anfang 2022 erfolgten Übernahme von Hella durch den französischen Automobilzulieferer Faurecia firmieren nun sowohl Hella als auch Faurecia unter der neuen Dachmarke Forvia. Nach der Fusion der beiden Unternehmen zu Forvia ist der siebtgrößte Automobilzulieferer weltweit entstanden. Allerdings sollen Faurecia und Hella weiterhin als rechtlich unabhängige Unternehmen handeln und zusammenarbeiten. Innerhalb des Forvia-Konzerns fokussiert sich Hella auf Lichttechnik und Fahrzeugelektronik. Darüber hinaus fungiert Hella auch als Hersteller von Spezialfahrzeugen und bietet ein breites Dienstleistungs- und Produktportfolio für das Werkstatt- und Ersatzteilgeschäft.