Krankenhäuser in der Schweiz bis 2022
Im Jahr 2022 gab es in der Schweiz insgesamt 278 Krankenhäuser und Kliniken. Dargestellt ist die Anzahl der Betriebe, diese sinkt im betrachteten Zeitraum kontinuierlich. Laut Quelle geschah dies vor allem aufgrund von Fusionen einzelner Spitale.
Geringerer Rückgang bei Krankenhausbetten
Mit der Abnahme der Betriebe ging auch eine Reduzierung der Krankenhausbetten einher. Seit 1998 verringerte sich ihre Zahl um circa 18 Prozent. Zuletzt gab es sogar wieder mehr Betten in den Schweizer Spitälern. Zum Vergleich: Die Anzahl der Betriebe ging zwischen 1998 und 2021 um rund 27 Prozent zurück. Besonders stark vom Rückgang waren allgemeine Krankenhäuser der Grundversorgung betroffen. Weitere Informationen enthält die Themenseite Krankenhäuser in der Schweiz.
Kosten des Gesundheitswesens
Die Kosten des Gesundheitswesens steigen auch in der Schweiz seit mehreren Jahrzehnten beständig. Neben den Krankenhäusern sind vor allem die Ärzte für die gesteigerten Ausgaben verantwortlich. Als dritter großer Faktor tritt die Pflege auf, auch hier erhöhten sich die Kosten deutlich. Ob sich diese Entwicklung zeitnah umkehrt, darf in Anbetracht einer weiterhin alternden Bevölkerung bezweifelt werden.
Geringerer Rückgang bei Krankenhausbetten
Mit der Abnahme der Betriebe ging auch eine Reduzierung der Krankenhausbetten einher. Seit 1998 verringerte sich ihre Zahl um circa 18 Prozent. Zuletzt gab es sogar wieder mehr Betten in den Schweizer Spitälern. Zum Vergleich: Die Anzahl der Betriebe ging zwischen 1998 und 2021 um rund 27 Prozent zurück. Besonders stark vom Rückgang waren allgemeine Krankenhäuser der Grundversorgung betroffen. Weitere Informationen enthält die Themenseite Krankenhäuser in der Schweiz.
Kosten des Gesundheitswesens
Die Kosten des Gesundheitswesens steigen auch in der Schweiz seit mehreren Jahrzehnten beständig. Neben den Krankenhäusern sind vor allem die Ärzte für die gesteigerten Ausgaben verantwortlich. Als dritter großer Faktor tritt die Pflege auf, auch hier erhöhten sich die Kosten deutlich. Ob sich diese Entwicklung zeitnah umkehrt, darf in Anbetracht einer weiterhin alternden Bevölkerung bezweifelt werden.
