Rüstungsexporte aus der Schweiz nach Unternehmen 2023

Der Plath AG genehmigte das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) im Jahr 2023 Kriegsmaterial-Exporte im Wert von rund

Millionen Schweizer Franken. Damit war sie das Unternehmen mit den höchsten Rüstungsexport-Bewilligungen; gefolgt von Safran Vectronix mit circa Millionen Schweizer Franken und der Ruag AG mit etwa Millionen Schweizer Franken. 

Kriegsmaterial meint laut Quelle Waffen, Waffensysteme, Munition und militärische Sprengmittel sowie Ausrüstungsgegenstände, die bei Kampfhandlungen eingesetzt werden. In besonderen Fällen bedarf es bei Kriegsmaterial-Exporten zusätzlich der Zustimmung des Außendepartements (EDA) oder des Bundesrats. Der Wert der in einem bestimmten Jahr bewilligten Exporte ist nicht mit dem Wert der im gleichen Jahr tatsächlich exportieren Güter gleichzusetzen. Zudem ist nicht gesichert, dass die bewilligten Exporte auch im entsprechenden Umfang erfolgen.