Kurzfristige Schulden nichtfinanzieller börsennotierter Unternehmensgruppen bis 2023
Zum Ende des Jahres 2023 beliefen sich die kurzfristigen Schulden der nichtfinanziellen börsennotierten Unternehmensgruppen in Deutschland auf eine Summe von rund 1.029 Milliarden Euro. Damit ist die kurzfristige Verschuldung der nichtfinanziellen börsennotierten Unternehmensgruppen im Laufe der vergangenen zehn Jahre um rund 64 Prozent gestiegen.
Kurzfristige Schulden oder Verbindlichkeiten weisen in der Regel eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr auf.