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Supply Chain Management Software - Schweden

Schweden
  • Der Umsatz im Markt für Supply-Chain-Management-Software wird voraussichtlich im Jahr 2024 bei etwa 144,50Mio. € liegen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 3,41% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 172,70Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Die durchschnittlichen Ausgaben pro Mitarbeiter im Markt für Supply-Chain-Management-Software werden im Jahr 2024 voraussichtlich bei 25,18€ liegen.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 10,11Mrd. € im Jahr 2024.
  • Schweden ist ein führender Markt für Supply Chain Management Software mit einem starken Fokus auf Automatisierung und Effizienzsteigerung.

Marktdefinition:

Das Untersegment Supply-Chain-Management-Software umfasst Softwareanwendungen, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Lieferkettenaktivitäten unterstützen, indem sie ihnen Tools zur Optimierung ihrer Bestände, zur Verwaltung ihrer Lieferanten und Anbieter und zur Verbesserung ihrer Logistikabläufe zur Verfügung stellen. Dadurch können Unternehmen ihre Kosten senken, ihren Kundenservice verbessern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Supply-Chain-Management-Software besteht kann auf zwei Arten bereitgestellt werden: Software, die lokal auf dem Computer installiert wird, wird über eine Transaktionslizenz oder als Abonnement verkauft. Cloudbasierte Software (Software as a Service / SaaS) wird in der Regel ausschließlich als Abonnement verkauft.

Zusätzliche Informationen:

Supply-Chain-Management Software umfasst als wichtigste Leistungsindikatoren den Umsatz und die Umsatzveränderung. Es werden nur die Umsätze berücksichtigt, die von den Hauptanbietern auf Herstellerpreisebene entweder direkt oder über Vertriebskanäle (ohne Mehrwertsteuer) erzielt werden, und die von Wiederverkäufern erzielten Umsätze werden nicht berücksichtigt. Die Umsätze werden sowohl über Online- als auch Offline-Vertriebskanäle generiert und umfassen die Ausgaben von Unternehmen (B2B) und Regierungen (B2G).

Firmenbeispiele: SAP, Oracle, Blue Yonder, and Infor.

Weitere Informationen zu den angezeigten Daten erhalten Sie über die Info-Schaltfläche direkt neben den Kästchen.

In-Scope

  • Logistikanwendungen, wie NetSuite, Fishbowl und Brightpearl
  • Bestandsmanagement, wie Zoho Inventory, InventoryCloud und Ordoro
  • Produktionsplanung, wie Visual Planning, Odoo und MRPeasy

Out-Of-Scope

  • Analysesoftware, wie MicroStrategy, Qlik Sense und Looker
  • Beschaffungssoftware, wie SAP Ariba, Kissflow und Procurify
  • Kundenspezifische Anwendungen, wie Sphinx Solutions, CHI Software und Intellectsoft
Software: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Software: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

    Letzte Aktualisierung: Jul 2024

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Key Players

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

    Analystenmeinung

    Der Supply Chain Management Software-Markt in Schweden hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kunden in Schweden bevorzugen dabei vor allem Softwarelösungen, die eine effiziente und transparente Lieferkette ermöglichen.

    Kundenpräferenzen:
    Schwedische Unternehmen legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. Daher bevorzugen sie oft Softwarelösungen, die ihnen helfen, ihre Lieferkette nachhaltiger zu gestalten. Darüber hinaus ist die Automatisierung ein wichtiger Aspekt für Kunden in Schweden. Sie suchen nach Lösungen, die ihnen helfen, ihre Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken.

    Trends auf dem Markt:
    Ein Trend im schwedischen Markt für Supply Chain Management Software ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen. Unternehmen suchen nach Lösungen, die ihnen helfen, ihre Daten besser zu analysieren und Vorhersagen über zukünftige Entwicklungen zu treffen. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von Cloud-basierten Lösungen. Diese ermöglichen es Unternehmen, ihre Daten in Echtzeit zu teilen und den Zugriff auf die Lieferketteninformationen zu erleichtern.

    Lokale Besonderheiten:
    Schweden hat eine gut entwickelte Infrastruktur und eine hohe Internetdurchdringung. Dies ermöglicht es Unternehmen, auf fortschrittliche Technologien wie das Internet der Dinge (IoT) und Big Data Analytics zuzugreifen. Daher sind schwedische Unternehmen oft offen für innovative Lösungen im Bereich des Supply Chain Managements. Darüber hinaus gibt es in Schweden eine starke Tradition der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Universitäten. Dies fördert die Entwicklung neuer Technologien und Lösungen im Bereich des Supply Chain Managements.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Schweden hat eine starke Wirtschaft und eine hohe Exportquote. Dies führt zu einer hohen Nachfrage nach effizienten und transparenten Lieferkettenlösungen. Darüber hinaus hat Schweden eine gut entwickelte Logistikinfrastruktur, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Waren schnell und effizient zu transportieren. Die Regierung in Schweden hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Handel zu erleichtern und den Zugang zu internationalen Märkten zu verbessern. Dies hat dazu beigetragen, dass der Markt für Supply Chain Management Software in Schweden wächst.

    Weltweiter Vergleich

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

    Modellierungsansatz/Marktgröße:

    Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

    Prognosen:

    Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

    Zusätzliche Hinweise:

    Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

    Technology

    Finden Sie weitere Technology Inhalte im folgenden Report

    Software: Marktdaten & -analyse - BackgroundSoftware: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

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    Statistiken zur IT-Branche Deutschland

    Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment im Jahr 2022 die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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