Gerinnungshemmer - Schweden

Schweden

Der Umsatz im Markt für Gerinnungshemmer-Markt in Schweden wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 132,30Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den darauffolgenden Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 7,29% aufweist.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 188,10Mio. € im Jahr 2029 führen.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 15.360,00Mio. € im Jahr 2024.
In Schweden gibt es eine wachsende Nachfrage nach Gerinnungshemmern aufgrund der steigenden Anzahl von Patienten mit Blutgerinnungsstörungen.

Schlüsselregionen: Australien, Japan, USA, Deutschland, Europa

Markt

Region

Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

Die steigende Inzidenz von Thromboembolien hat den Anti-Coagulants-Markt in Schweden in den letzten Jahren stark beeinflusst.

Kundenpräferenzen: Die schwedischen Verbraucher bevorzugen oral verabreichte Antikoagulanzien gegenüber injizierbaren Arzneimitteln. Dies liegt daran, dass orale Antikoagulanzien einfacher einzunehmen sind und weniger Einschränkungen bei der Ernährung haben. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach oralen Antikoagulanzien weiter steigen wird, da neue orale Antikoagulanzien auf den Markt kommen.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem schwedischen Markt für Antikoagulanzien ist der Übergang von Vitamin-K-Antagonisten (VKA) zu direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK). DOAKs werden aufgrund ihrer Wirksamkeit und Sicherheit immer beliebter. Der Markt wird auch von der Einführung neuer Antikoagulanzien beeinflusst, die eine bessere Wirksamkeit und Sicherheit bieten.

Lokale Besonderheiten: In Schweden gibt es ein starkes öffentliches Gesundheitssystem, das den Zugang der Patienten zu Antikoagulanzien erleichtert. Die schwedische Regierung hat auch Initiativen zur Prävention von Thromboembolien ergriffen, die den Verkauf von Antikoagulanzien beeinflussen können.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Schweden hat eine alternde Bevölkerung, was zu einem Anstieg der Inzidenz von Thromboembolien führt. Dies hat den Markt für Antikoagulanzien in Schweden beeinflusst. Darüber hinaus hat das Wachstum der Wirtschaft in Schweden zu einem Anstieg der Gesundheitsausgaben geführt, was die Nachfrage nach Antikoagulanzien erhöht hat.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.