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COVID-19-Impfstoffe - Schweden

Schweden

Der COVID-19-Impfstoffmarkt wird in Schweden im Jahr 2024 voraussichtlich einen Umsatz von etwa 303,90Mio. € verzeichnen.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von -17,92% aufweisen wird, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 113,20Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im Vergleich zum globalen Markt wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 4.028.000,00Tsd. € im Jahr 2024.
Schweden hat eine hohe Impfquote und setzt auf eine breite Verfügbarkeit von COVID-19-Impfstoffen in der Bevölkerung.

Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Deutschland, Frankreich, Südkorea, Italien

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Analystenmeinung

Die COVID-19 Impfstoff-Markt in Schweden hat in den letzten Monaten eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht, da das Land sich bemüht hat, seine Bevölkerung gegen das Virus zu schützen.

Kundenpräferenzen: Die meisten Schweden bevorzugen mRNA-Impfstoffe wie Pfizer-BioNTech und Moderna, die als sicher und wirksam angesehen werden. Es gibt jedoch auch eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen haben und sich daher nicht impfen lassen möchten.

Trends auf dem Markt: Die Nachfrage nach COVID-19-Impfstoffen in Schweden ist hoch, aber das Angebot ist begrenzt. Der Mangel an Impfstoffen hat dazu geführt, dass das Land seine Impfkampagne langsamer als geplant durchführt. Darüber hinaus hat die schwedische Regierung beschlossen, den AstraZeneca-Impfstoff nicht mehr zu verwenden, da er mit seltenen Fällen von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht wurde. Dies hat zu einer weiteren Verknappung des Impfstoffangebots in Schweden geführt.

Lokale Besonderheiten: Schweden hat im Vergleich zu anderen Ländern eine relativ hohe Impfbereitschaft, aber es gibt auch eine wachsende Zahl von Menschen, die sich weigern, sich impfen zu lassen. Darüber hinaus hat Schweden ein dezentrales Gesundheitssystem, was bedeutet, dass die Impfkampagne in den verschiedenen Regionen des Landes unterschiedlich verläuft.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Schweden hat eine starke Wirtschaft und ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, was bedeutet, dass das Land in der Lage ist, die Kosten für eine umfassende Impfkampagne zu tragen. Darüber hinaus hat Schweden eine relativ hohe Impfbereitschaft und eine gut informierte Bevölkerung, was dazu beitragen könnte, dass die Impfkampagne erfolgreich ist.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.