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Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Brasilien, Europa, Frankreich, Kanada
Die Verwendung von Anti-Fibrinolytika hat in Schweden in den letzten Jahren zugenommen, da immer mehr Patienten mit Blutungsstörungen diagnostiziert werden.
Kundenpräferenzen: In Schweden bevorzugen die meisten Patienten und Ärzte Anti-Fibrinolytika, da sie eine effektive Behandlungsmethode für Blutungsstörungen darstellen. Darüber hinaus sind Anti-Fibrinolytika im Vergleich zu anderen Behandlungsmethoden wie Bluttransfusionen und chirurgischen Eingriffen weniger invasiv und haben weniger Nebenwirkungen.
Trends auf dem Markt: In Schweden hat der Anti-Fibrinolytic Drugs-Markt in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Dies liegt hauptsächlich daran, dass immer mehr Patienten mit Blutungsstörungen diagnostiziert werden und die Nachfrage nach wirksamen Behandlungsmethoden steigt. Darüber hinaus haben sich neue Anti-Fibrinolytika auf dem Markt etabliert, die effektiver und sicherer sind als ältere Medikamente.
Lokale Besonderheiten: Schweden hat ein hochentwickeltes Gesundheitssystem, das es den Patienten ermöglicht, auf eine breite Palette von Behandlungsmethoden zuzugreifen. Darüber hinaus sind die meisten Anti-Fibrinolytika in Schweden verschreibungspflichtig, was die Qualität und Sicherheit der Medikamente gewährleistet. Die Regierung hat auch strenge Vorschriften für die Zulassung von Medikamenten, die die Sicherheit und Wirksamkeit von Anti-Fibrinolytika gewährleisten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Schweden hat eine starke Wirtschaft und ein hohes Einkommensniveau, was es den Patienten ermöglicht, auf teurere Behandlungsmethoden wie Anti-Fibrinolytika zuzugreifen. Darüber hinaus hat Schweden ein fortschrittliches Gesundheitssystem, das es den Patienten ermöglicht, auf eine breite Palette von Behandlungsmethoden zuzugreifen. Die Regierung hat auch strenge Vorschriften für die Zulassung von Medikamenten, die die Sicherheit und Wirksamkeit von Anti-Fibrinolytika gewährleisten.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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