Gerinnungshemmer - Polen

Polen

Der Umsatz im Gerinnungshemmer-Markt in Polen wird im Jahr 2024 voraussichtlich rund 94,71Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 7,07% aufweisen wird, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von etwa 133,30Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der Großteil des Umsatzes USA erwartet, nämlich etwa 15.360,00Mio. € im Jahr 2024.
In Polen ist eine steigende Nachfrage nach Gerinnungshemmern zu beobachten, da die Menschen zunehmend auf die Prävention von Blutgerinnseln und Thrombosen achten.

Schlüsselregionen: Australien, Japan, USA, Deutschland, Europa

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Analystenmeinung

In Polen gibt es einen wachsenden Trend im Anti-Coagulants-Markt, der auf eine steigende Nachfrage nach diesen Produkten zurückzuführen ist.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Polen bevorzugen Anti-Coagulants, die sowohl effektiv als auch sicher sind. Sie legen Wert auf Produkte, die einfach zu verwenden und erschwinglich sind. Darüber hinaus bevorzugen sie Produkte, die von renommierten Marken hergestellt werden.

Trends auf dem Markt: Die steigende Nachfrage nach Anti-Coagulants in Polen wird durch mehrere Faktoren angetrieben. Zum einen nimmt die Zahl der Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu, was zu einem höheren Bedarf an Anti-Coagulants führt. Darüber hinaus steigt die Lebenserwartung in Polen, was zu einem höheren Bedarf an Anti-Coagulants bei älteren Menschen führt. Ein weiterer wichtiger Trend ist die Zunahme von Fällen von Schlaganfällen in Polen, was zu einem erhöhten Bedarf an Anti-Coagulants führt.

Lokale Besonderheiten: In Polen gibt es eine starke Präferenz für Produkte, die von renommierten Marken hergestellt werden. Darüber hinaus ist das Gesundheitswesen in Polen staatlich finanziert, was dazu führen kann, dass die Preise für Anti-Coagulants reguliert werden. Außerdem ist Polen ein Land mit einer alternden Bevölkerung, was zu einem höheren Bedarf an Anti-Coagulants führt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Polen ist ein aufstrebender Markt mit einer wachsenden Wirtschaft und einem steigenden Pro-Kopf-Einkommen. Dies führt zu einer höheren Nachfrage nach Anti-Coagulants, da sich die Menschen eine bessere Gesundheitsversorgung leisten können. Darüber hinaus gibt es in Polen eine gut entwickelte Infrastruktur im Gesundheitswesen, was dazu beiträgt, dass Anti-Coagulants leichter verfügbar sind.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.