Blutdrucksenker - Polen

Polen

Der Blutdrucksenker-Markt in Polen wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 62,85Mio. € erreichen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von -0,49% aufweist.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 61,31Mio. € im Jahr 2029 führen.
Im Vergleich zum globalen Markt wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 11.280,00Mio. € im Jahr 2024.
Polen verzeichnet einen steigenden Bedarf an Blutdrucksenkern aufgrund des wachsenden Bewusstseins für die Bedeutung der Herzgesundheit in der Bevölkerung.

Schlüsselregionen: Japan, Indien, Italien, Brasilien, Südkorea

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Analystenmeinung

In Polen hat sich der Anti-Hypertensive Drugs-Markt in den letzten Jahren stark entwickelt und zeigt weiterhin ein Wachstumspotenzial.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Polen bevorzugen Anti-Hypertensive Drugs, die eine schnelle und effektive Wirkung haben und gleichzeitig erschwinglich sind. Viele Patienten bevorzugen auch natürliche Heilmittel gegen Bluthochdruck, was zu einem Anstieg des Absatzes von pflanzlichen Präparaten führt.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Anti-Hypertensive Drugs-Markt in Polen ist die zunehmende Konzentration auf die Entwicklung von Kombinationspräparaten, die mehrere Wirkstoffe enthalten und dadurch eine effektivere Behandlung von Bluthochdruck ermöglichen. Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach Generika, da diese eine kostengünstigere Alternative zu Markenmedikamenten darstellen.

Lokale Besonderheiten: Eine Besonderheit des Anti-Hypertensive Drugs-Marktes in Polen ist die starke Präsenz von inländischen Pharmaunternehmen, die in der Lage sind, preiswerte Generika herzustellen. Darüber hinaus hat die polnische Regierung Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Anti-Hypertensive Drugs zu erleichtern, indem sie die Erstattung von Medikamenten durch das öffentliche Gesundheitssystem erhöht hat.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die polnische Wirtschaft ist in den letzten Jahren gewachsen, was zu einem Anstieg der Kaufkraft der Bevölkerung und einem höheren Gesundheitsbewusstsein geführt hat. Dies hat zu einer steigenden Nachfrage nach Anti-Hypertensive Drugs in Polen beigetragen. Darüber hinaus hat die steigende Zahl älterer Menschen in der Bevölkerung zu einem höheren Bedarf an Medikamenten gegen Bluthochdruck geführt.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.