Antivirale Medikamente - Österreich

  • Österreich
  • Der Umsatz für antivirale Medikamente in Österreich wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 139,00Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2028 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 0,20% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 140,10Mio. € im Jahr 2028 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 29.350,00Mio. € im Jahr 2024.
  • Österreich erlebt einen Anstieg der Nachfrage nach antiviralen Medikamenten aufgrund der aktuellen Bedrohung durch Infektionskrankheiten.

Schlüsselregionen: Frankreich, Brasilien, Südkorea, Indien, China

 
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Analystenmeinung

Der Antiviral Drugs-Markt in Österreich hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet, da die Nachfrage nach antiviralen Medikamenten zur Behandlung von Infektionskrankheiten wie HIV, Hepatitis und Influenza gestiegen ist.

Kundenpräferenzen:
Die österreichischen Kunden bevorzugen antivirale Medikamente, die wirksam und sicher sind und gleichzeitig eine geringe Toxizität aufweisen. Sie bevorzugen auch Medikamente, die leicht verfügbar und erschwinglich sind.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Antiviral Drugs-Markt in Österreich ist die zunehmende Nachfrage nach Kombinationspräparaten, die mehrere Wirkstoffe enthalten und eine höhere Wirksamkeit bei der Behandlung von Infektionskrankheiten bieten. Ein weiterer Trend ist die Entwicklung neuer antiviraler Medikamente, die gezielter und effektiver gegen bestimmte Viren eingesetzt werden können.

Lokale Besonderheiten:
Österreich hat ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das eine breite Palette von Gesundheitsdienstleistungen anbietet, einschließlich der Behandlung von Infektionskrankheiten. Die Regierung spielt auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Marktes und der Förderung von Innovationen in der Pharmaindustrie.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die österreichische Wirtschaft ist stabil und hat in den letzten Jahren ein moderates Wachstum verzeichnet. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern und den Zugang zu medizinischen Behandlungen zu erleichtern. Dies hat dazu beigetragen, dass der Antiviral Drugs-Markt in Österreich wächst und sich weiterentwickelt.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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