Antifibrinolytika - Österreich

  • Österreich
  • Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Antifibrinolytika-Markt in Österreich voraussichtlich rund 52,41Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 4,72% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von etwa 66,01Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich rund 9.047,00Mio. € im Jahr 2024.
  • Österreich hat eine wachsende Nachfrage nach Antifibrinolytika, da die medizinische Gemeinschaft zunehmend ihre Wirksamkeit bei der Behandlung von Blutungen erkennt.

Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Brasilien, Europa, Frankreich, Kanada

 
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Analystenmeinung

Die Verwendung von Anti-Fibrinolytika ist in Österreich weit verbreitet und die Nachfrage nach diesen Medikamenten ist in den letzten Jahren gestiegen.

Kundenpräferenzen:
Österreichische Kunden bevorzugen Anti-Fibrinolytika, da diese Medikamente zur Behandlung von Blutungen bei verschiedenen Erkrankungen wie Hämophilie, Lebererkrankungen und Krebs eingesetzt werden können. Darüber hinaus werden Anti-Fibrinolytika oft bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt, um Blutungen zu reduzieren und die Genesung zu beschleunigen.

Trends auf dem Markt:
In den letzten Jahren hat der Anti-Fibrinolytic Drugs-Markt in Österreich ein stetiges Wachstum verzeichnet. Dies ist auf die steigende Prävalenz von Erkrankungen wie Hämophilie und Krebs sowie auf die zunehmende Anzahl von chirurgischen Eingriffen zurückzuführen. Darüber hinaus haben die Einführung neuer Anti-Fibrinolytika und die Erweiterung der Indikationen für bestehende Medikamente den Markt weiter angekurbelt.

Lokale Besonderheiten:
Österreich hat ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das den Zugang zu Anti-Fibrinolytika erleichtert. Darüber hinaus haben viele Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen in Österreich spezialisierte Einheiten für die Behandlung von Blutungsstörungen und führen regelmäßig chirurgische Eingriffe durch, was die Nachfrage nach Anti-Fibrinolytika erhöht.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die österreichische Wirtschaft ist stabil und das Land verfügt über ein hohes Pro-Kopf-Einkommen. Dies hat dazu beigetragen, dass die Menschen in Österreich Zugang zu hochwertigen medizinischen Dienstleistungen haben und bereit sind, für diese zu zahlen. Darüber hinaus hat die Regierung in den letzten Jahren verstärkt in den Ausbau des Gesundheitswesens investiert, was den Markt für Anti-Fibrinolytika weiter ankurbelt.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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