Antirheumatika - Österreich

  • Österreich
  • Der Markt für Antirheumatika-Markt in Österreich wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 84,01Mio. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,11% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 88,77Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 32.180,00Mio. € im Jahr 2024.
  • In Österreich ist der Markt für Antirheumatika stark auf dem Vormarsch, da immer mehr Menschen auf natürliche Heilmittel und alternative Therapien setzen.

Schlüsselregionen: Deutschland, USA, Indien, Japan, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Der Anti-Rheumatic Drugs-Markt in Österreich zeigt eine zunehmende Nachfrage nach biologischen Arzneimitteln, die zur Behandlung von rheumatoider Arthritis eingesetzt werden.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Österreich bevorzugen zunehmend biologische Arzneimittel gegenüber herkömmlichen synthetischen Arzneimitteln aufgrund ihrer höheren Wirksamkeit und geringeren Toxizität. Biologische Arzneimittel zielen auf spezifische Moleküle im Immunsystem ab und reduzieren so das Risiko von Nebenwirkungen im Vergleich zu synthetischen Arzneimitteln.

Trends auf dem Markt:
Die Einführung neuer biologischer Arzneimittel auf dem Markt in Österreich wird erwartet, da viele pharmazeutische Unternehmen in der Forschung und Entwicklung von neuen Therapeutika für rheumatoide Arthritis investieren. Einige der neuen biologischen Arzneimittel haben eine längere Wirkdauer und müssen seltener verabreicht werden, was die Behandlung für Patienten einfacher macht.

Lokale Besonderheiten:
Österreich hat ein gut etabliertes Gesundheitssystem mit einem hohen Standard an medizinischer Versorgung. Die Regierung hat ein System der sozialen Krankenversicherung eingerichtet, das die meisten Bürger abdeckt. Dies hat dazu beigetragen, dass biologische Arzneimittel für rheumatoide Arthritis für Patienten in Österreich zugänglicher sind. Darüber hinaus gibt es in Österreich eine starke Tradition der Naturheilkunde, die auch bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis eine Rolle spielt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Österreich hat eine starke Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was es den Bürgern ermöglicht, teurere biologische Arzneimittel zu kaufen. Darüber hinaus hat Österreich eine alternde Bevölkerung, was zu einer höheren Prävalenz von rheumatoider Arthritis führt und somit die Nachfrage nach Anti-Rheumatic Drugs erhöht.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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