Antirheumatika - USA

Der voraussichtliche Umsatz im Antirheumatika-Markt im Jahr 2024 wird auf rund 31,85Mrd. € geschätzt.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von -1,42% aufweist.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von etwa 29,65Mrd. € im Jahr 2029 führen.
Innerhalb des globalen Vergleichs wird erwartet, dass der größte Teil des Umsatzes USA generiert wird, nämlich etwa 31,85Mrd. € im Jahr 2024.
In den USA gibt es einen wachsenden Trend zur Verwendung von biologischen Antirheumatika als wirksame Behandlungsmöglichkeit bei rheumatischen Erkrankungen.

Schlüsselregionen: Deutschland, USA, Indien, Japan, Vereinigtes Königreich

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Analystenmeinung

In den USA ist der Anti-Rheumatic Drugs-Markt ein wichtiger Teil des Gesundheitssektors. Die steigende Prävalenz von rheumatoider Arthritis und anderen Krankheiten, die den Einsatz von Anti-Rheumatika erfordern, hat zu einem Wachstum des Marktes geführt.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in den USA bevorzugen Anti-Rheumatika, die schnell und effektiv wirken. Sie bevorzugen auch Behandlungen, die minimale Nebenwirkungen haben. Patienten sind auch bereit, mehr für Medikamente auszugeben, die ihre Symptome effektiv lindern und ihre Lebensqualität verbessern.

Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Anti-Rheumatic Drugs-Markt in den USA ist die Einführung von Biologika. Diese Medikamente zielen auf spezifische Teile des Immunsystems ab und bieten eine effektivere Behandlung von rheumatoider Arthritis und anderen Autoimmunkrankheiten. Ein weiterer Trend ist die Entwicklung von Biosimilars, die eine kostengünstigere Alternative zu teuren Biologika darstellen.

Lokale Besonderheiten: Die USA haben ein starkes Gesundheitssystem und eine starke pharmazeutische Industrie. Dies hat dazu geführt, dass viele Anti-Rheumatika in den USA entwickelt und hergestellt werden. Die USA haben auch strenge Zulassungsvorschriften für Medikamente, die dazu beitragen, dass nur sichere und wirksame Medikamente auf den Markt kommen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die US-Wirtschaft ist eine der größten und stärksten der Welt. Dies hat dazu beigetragen, dass die Pharma-Industrie in den USA floriert und Innovationen im Anti-Rheumatic Drugs-Markt vorangetrieben werden. Die Gesundheitsausgaben in den USA sind auch sehr hoch, was dazu führt, dass Patienten bereit sind, mehr für wirksame Behandlungen auszugeben.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.