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Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Brasilien, Europa, Frankreich, Kanada
Mit einer steigenden Prävalenz von Blutungsstörungen und zunehmendem Bewusstsein für die Behandlung von Blutungen hat der Anti-Fibrinolytic Drugs-Markt in Europa in den letzten Jahren ein erhebliches Wachstum verzeichnet.
Kundenpräferenzen: Die steigende Nachfrage nach Anti-Fibrinolytic Drugs in Europa wird von Krankenhäusern, Kliniken und ambulanten Pflegeeinrichtungen angetrieben, die diese Medikamente zur Behandlung von Blutungen einsetzen. Die Patienten bevorzugen Anti-Fibrinolytic Drugs aufgrund ihrer Wirksamkeit bei der Blutstillung und der schnellen Wirkung.
Trends auf dem Markt: In Europa gibt es eine steigende Nachfrage nach Anti-Fibrinolytic Drugs, da immer mehr Patienten an Blutungsstörungen leiden. Die Anti-Fibrinolytic Drugs werden auch bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt, um Blutungen zu kontrollieren. Ein weiterer wichtiger Trend auf dem Markt ist die Einführung neuer und fortschrittlicher Anti-Fibrinolytic Drugs, die eine bessere Wirksamkeit und Sicherheit bieten.
Lokale Besonderheiten: In Europa gibt es unterschiedliche Trends und Entwicklungen im Anti-Fibrinolytic Drugs-Markt in verschiedenen Ländern. In Ländern wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien gibt es eine starke Nachfrage nach Anti-Fibrinolytic Drugs aufgrund der hohen Prävalenz von Blutungsstörungen und der zunehmenden Anzahl von chirurgischen Eingriffen. In osteuropäischen Ländern gibt es jedoch eine geringere Nachfrage nach Anti-Fibrinolytic Drugs aufgrund des begrenzten Bewusstseins über die Behandlung von Blutungen und der begrenzten Verfügbarkeit von fortschrittlichen Anti-Fibrinolytic Drugs.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wachsende Prävalenz von Blutungsstörungen und die zunehmende Anzahl von chirurgischen Eingriffen in Europa treiben das Wachstum des Anti-Fibrinolytic Drugs-Marktes an. Darüber hinaus führen die Fortschritte in der medizinischen Forschung und Entwicklung zu neuen und fortschrittlichen Anti-Fibrinolytic Drugs, die eine bessere Wirksamkeit und Sicherheit bieten und das Wachstum des Marktes weiter vorantreiben.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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