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Schlüsselregionen: Brasilien, Europa, Deutschland, Kanada, USA
Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.
Letzte Aktualisierung: März 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: März 2024
Quelle: Statista Market Insights
in Milliarden EUR (€)
Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.
Letzte Aktualisierung: März 2024
Der Schmerzmittel-Markt in Österreich hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.
Kundenpräferenzen: In Österreich bevorzugen Kunden zunehmend natürliche Schmerzmittel, die auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren. Dieser Trend ist auf das steigende Bewusstsein der Verbraucher für ihre Gesundheit und die Suche nach nicht-medikamentösen Alternativen zurückzuführen. Kunden sind auch zunehmend daran interessiert, Schmerzmittel zu verwenden, die keine starken Nebenwirkungen haben und nicht süchtig machen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem österreichischen Schmerzmittel-Markt ist die steigende Nachfrage nach Over-the-Counter (OTC)-Schmerzmitteln. Kunden bevorzugen es, Schmerzmittel ohne ärztliche Verschreibung zu kaufen, da dies bequemer und kostengünstiger ist. Darüber hinaus ist die Verfügbarkeit von OTC-Schmerzmitteln in Apotheken und Supermärkten weit verbreitet, was die Verbraucher dazu ermutigt, diese Produkte zu kaufen. Ein weiterer Trend ist die steigende Popularität von Schmerzmitteln, die spezifisch für bestimmte Arten von Schmerzen entwickelt wurden, wie z. B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen. Kunden suchen nach Schmerzmitteln, die gezielt auf ihre spezifischen Bedürfnisse abgestimmt sind, anstatt allgemeine Schmerzmittel einzunehmen.
Lokale Besonderheiten: In Österreich gibt es eine starke Tradition der alternativen Medizin und der Naturheilkunde. Viele Kunden bevorzugen es, natürliche Heilmittel wie Kräuter und pflanzliche Inhaltsstoffe zu verwenden, um Schmerzen zu lindern. Dies hat dazu geführt, dass natürliche Schmerzmittel einen bedeutenden Anteil am österreichischen Markt haben. Ein weiterer Aspekt der lokalen Besonderheiten ist die starke Rolle der Apotheken in Österreich. Kunden bevorzugen es, ihre Schmerzmittel in Apotheken zu kaufen, da sie dort eine professionelle Beratung erhalten können. Apotheken sind auch wichtige Vertriebskanäle für OTC-Schmerzmittel.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein wichtiger Faktor, der das Wachstum des Schmerzmittel-Marktes in Österreich beeinflusst, ist die steigende Anzahl älterer Menschen in der Bevölkerung. Ältere Menschen sind anfälliger für Schmerzen und benötigen daher häufiger Schmerzmittel. Die steigende Lebenserwartung und die verbesserte Gesundheitsversorgung haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach Schmerzmitteln in Österreich gestiegen ist. Ein weiterer Faktor ist die steigende Prävalenz von chronischen Erkrankungen wie Arthritis und Rückenschmerzen. Diese Erkrankungen erfordern oft eine langfristige Schmerzbehandlung, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln führt. Insgesamt hat der Schmerzmittel-Markt in Österreich von den Kundenpräferenzen, den Trends auf dem Markt, den lokalen Besonderheiten und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren profitiert. Der Markt wird voraussichtlich weiter wachsen, da das Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden steigt und die Anzahl älterer Menschen in der Bevölkerung zunimmt.
in Prozent
Letzte Aktualisierung: März 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: März 2024
Quelle: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Die abgebildeten Marktindikatoren bieten Prognosen zur allgemeinen sozio-ökonomischen Entwicklung in der ausgewählten Region sowie spezifische Treiber mit Bedeutung für den ausgewählten Markt. Die Marktindikatoren bilden zusammen mit weiteren Daten von statistischen Ämtern, Verbänden und Unternehmen die Basis für die Statista Marktprognosemodelle.
Quelle:
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