Wundversorgung - Österreich

  • Österreich
  • In Österreich wird der Umsatz im Markt Wundversorgung im Jahr 2024 voraussichtlich rund 34,43Mio. € betragen.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 auf 35,78Mio. € steigen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 0,77% (CAGR 2024-2029) entspricht.
  • Bezogen auf die Bevölkerungszahl werden im Jahr 2024 etwa 3,84€ pro Kopf in diesem Markt umgesetzt.
  • In Österreich gibt es einen aktuellen Trend in der Wundversorgung im OTC-Pharmamarkt hin zu natürlichen und biologischen Produkten.

Schlüsselregionen: Australien, Europa, Kanada, USA, Japan

 
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Analystenmeinung

Der Wundversorgung-Markt in Österreich hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass der Markt in Österreich florierend ist.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Österreich legen großen Wert auf qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Sie bevorzugen Wundversorgungsprodukte, die effektiv sind und gleichzeitig den Heilungsprozess beschleunigen. Kunden suchen nach innovativen Lösungen, die den Komfort und die Lebensqualität verbessern. Darüber hinaus sind sie bereit, für hochwertige Produkte und Dienstleistungen einen höheren Preis zu zahlen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Wundversorgung-Markt in Österreich ist die steigende Nachfrage nach modernen und fortschrittlichen Wundversorgungsprodukten. Kunden suchen nach Produkten, die sowohl die Wunde schützen als auch die Heilung fördern. Es gibt auch einen wachsenden Trend zur Verwendung von Wundversorgungsprodukten, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren, um allergische Reaktionen und Hautirritationen zu minimieren. Darüber hinaus gewinnen auch Produkte zur Vorbeugung von Infektionen zunehmend an Bedeutung.

Lokale Besonderheiten:
Österreich hat ein hoch entwickeltes Gesundheitssystem, das den Zugang zu hochwertiger medizinischer Versorgung gewährleistet. Die Regierung hat auch Programme zur Förderung der Gesundheitsversorgung und zur Aufklärung der Bevölkerung über die Bedeutung der Wundversorgung implementiert. Darüber hinaus gibt es eine große Anzahl von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen im Land, die eine hohe Nachfrage nach Wundversorgungsprodukten generieren.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Nachfrage nach Wundversorgungsprodukten in Österreich wird auch durch grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflusst. Das Land verzeichnet ein stabiles Wirtschaftswachstum und eine hohe Beschäftigungsrate, was zu einem Anstieg der verfügbaren Einkommen und damit zu einer erhöhten Ausgabenbereitschaft der Verbraucher führt. Darüber hinaus hat die alternde Bevölkerung in Österreich zu einer steigenden Nachfrage nach Wundversorgungsprodukten geführt, da ältere Menschen anfälliger für Wunden und Verletzungen sind. Insgesamt entwickelt sich der Wundversorgung-Markt in Österreich positiv, da Kunden qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen suchen, die den Heilungsprozess beschleunigen und den Komfort verbessern. Die steigende Nachfrage nach modernen und fortschrittlichen Wundversorgungsprodukten, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren, spiegelt den Trend zu einer ganzheitlichen Gesundheitsversorgung wider. Österreichs hoch entwickeltes Gesundheitssystem und die Programme der Regierung zur Förderung der Gesundheitsversorgung tragen ebenfalls zu einem wachsenden Markt bei. Schließlich tragen grundlegende makroökonomische Faktoren wie das stabile Wirtschaftswachstum und die alternde Bevölkerung zur steigenden Nachfrage nach Wundversorgungsprodukten in Österreich bei.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.

Übersicht

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