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Schlüsselregionen: Europa, Deutschland, Kanada, Vereinigtes Königreich, USA
Der Schlafmittel-Markt in D-A-CH verzeichnet in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum. Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz suchen verstärkt nach Lösungen, um ihre Schlafstörungen zu behandeln und ihre Schlafqualität zu verbessern.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in D-A-CH bevorzugen natürliche und pflanzliche Schlafmittel, die keine Abhängigkeit oder Nebenwirkungen verursachen. Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Baldrian, Hopfen oder Melatonin sind besonders beliebt. Kunden legen auch Wert auf Qualität und Wirksamkeit der Produkte. Sie suchen nach vertrauenswürdigen Marken und Produkten, die klinisch getestet und von Experten empfohlen werden.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Schlafmittel-Markt in D-A-CH ist die steigende Nachfrage nach Produkten, die auf spezifische Schlafprobleme zugeschnitten sind. Kunden suchen nach Lösungen für Schlaflosigkeit, schnarchen oder unruhigen Schlaf. Unternehmen reagieren auf diese Nachfrage, indem sie gezielte Produkte entwickeln, die auf diese spezifischen Probleme abzielen. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Technologie zur Verbesserung des Schlafs. Kunden nutzen Schlaf-Tracker und Apps, um ihren Schlaf zu überwachen und zu optimieren. Unternehmen entwickeln Produkte, die mit diesen Technologien kompatibel sind und den Kunden dabei helfen, ihren Schlaf zu verbessern.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland ist die Nachfrage nach pflanzlichen und homöopathischen Schlafmitteln besonders hoch. Die deutschen Kunden bevorzugen natürliche Lösungen und sind skeptisch gegenüber chemischen oder verschreibungspflichtigen Medikamenten. In Österreich ist die Nachfrage nach Schlafmitteln insgesamt geringer, da die Österreicher im Allgemeinen eine gute Schlafqualität haben. Die Schweizer Kunden sind bereit, mehr für hochwertige Produkte auszugeben und legen Wert auf Qualität und Wirksamkeit.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Schlafmittel-Markt in D-A-CH wird auch von makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Die steigende Zahl von Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, treibt die Nachfrage nach Schlafmitteln an. Der stressige Lebensstil, der in vielen Ländern der Region herrscht, führt zu Schlafproblemen bei vielen Menschen. Darüber hinaus tragen auch demografische Faktoren wie die alternde Bevölkerung zu einem steigenden Bedarf an Schlafmitteln bei. Unternehmen in der Region investieren verstärkt in Forschung und Entwicklung, um innovative Produkte zu entwickeln und den wachsenden Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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