Definition:
Der Markt für Schlafmittel umfasst eine vielfältige Auswahl rezeptfreier (OTC) Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die dazu konzipiert sind, Einzelpersonen bei der Bewältigung von schlafbezogenen Störungen zu unterstützen, einschließlich Schlaflosigkeit, sporadischen Schlafunterbrechungen und Jetlag, der durch die Anpassung an verschiedene Zeitzonen entsteht. Dieser Markt umfasst Produkte, die Inhaltsstoffe wie Doxylamin-Succinat, Diphenhydramin, Melatonin und pflanzliche Heilmittel enthalten. Bemerkenswerte Schlafmittelprodukte sind Natrol Melatonin, Vitafusion, Alteril, Unisom SleepTabs und Kalms. Er umfasst sowohl Produkte, die ausschließlich in Apotheken verkauft werden, als auch Produkte, die anderswo erworben werden können. Verkäufe durch Krankenhäuser sind nicht enthalten.
Zusätzliche Informationen:
Der Markt für Schlafmittel umfasst Umsätze, durchschnittlichen Umsatz pro Kopf. Verkaufskanäle zeigen Online- und Offline-Umsätze. Umsätze beinhalten die Mehrwertsteuer. Der Markt zeigt nur B2C-Umsätze, daher sind B2B- und B2G-Umsätze nicht enthalten.
Verwenden Sie für weitere Informationen zu den angezeigten Daten die Info-Schaltfläche neben den Kästchen.
Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Schlafmittel-Markt in Europa hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen.
Kundenpräferenzen: Kunden in Europa suchen nach Schlafmitteln, die ihnen helfen, besser zu schlafen und sich am nächsten Tag erfrischt zu fühlen. Sie bevorzugen natürliche Inhaltsstoffe und sind zunehmend daran interessiert, Schlafmittel aus pflanzlichen Quellen zu verwenden. Kunden legen auch Wert auf die Sicherheit der Produkte und bevorzugen solche, die keine Abhängigkeit oder Nebenwirkungen verursachen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Schlafmittel-Markt in Europa ist die steigende Nachfrage nach pflanzlichen Schlafmitteln. Kunden bevorzugen natürliche Inhaltsstoffe wie Baldrian, Melatonin und Lavendel, da sie als sicherer und weniger abhängig machend angesehen werden. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Technologie zur Überwachung und Verbesserung des Schlafs. Kunden nutzen Schlaf-Tracker und Apps, um ihre Schlafqualität zu messen und Anpassungen vorzunehmen.
Lokale Besonderheiten: In einigen europäischen Ländern gibt es spezifische lokale Besonderheiten, die den Schlafmittel-Markt beeinflussen. Zum Beispiel haben Länder wie Deutschland und die Schweiz strenge Regulierungen für den Verkauf von Schlafmitteln. Kunden in diesen Ländern bevorzugen natürliche Alternativen und sind oft skeptisch gegenüber verschreibungspflichtigen Medikamenten. In anderen Ländern wie Großbritannien und Frankreich ist der Markt für Schlafmittel weniger reguliert und es gibt eine größere Vielfalt an Produkten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Schlafmittel-Markt in Europa beeinflusst, ist die steigende Prävalenz von Schlafstörungen. Stress, ungesunde Lebensgewohnheiten und die zunehmende Nutzung von Technologie vor dem Schlafengehen führen zu Schlafproblemen bei vielen Menschen. Dies hat die Nachfrage nach Schlafmitteln erhöht. Ein weiterer Faktor ist die steigende Gesundheitsbewusstsein in Europa. Kunden sind zunehmend daran interessiert, ihre Schlafqualität zu verbessern und suchen nach Produkten, die ihnen dabei helfen. Insgesamt hat der Schlafmittel-Markt in Europa aufgrund der Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokaler Besonderheiten und grundlegender makroökonomischer Faktoren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kunden suchen nach natürlichen und sicheren Produkten, während sie gleichzeitig von Technologie zur Verbesserung ihres Schlafs profitieren möchten. Die lokale Regulierung und das wachsende Gesundheitsbewusstsein haben ebenfalls zu dieser Entwicklung beigetragen.
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Jan 2025
Quelle: Statista Market Insights
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