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Schlüsselregionen: USA, Brasilien, Europa, Kanada, Vereinigtes Königreich
Der Sonstige OTC-Arzneimittel-Markt in D-A-CH ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat eine hohe Nachfrage nach rezeptfreien Arzneimitteln in Deutschland, Österreich und der Schweiz gesehen. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu diesem Wachstum beigetragen.
Kundenpräferenzen: Die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Arzneimitteln in D-A-CH ist auf die Kundenpräferenzen zurückzuführen. Viele Verbraucher bevorzugen es, kleinere Beschwerden und Krankheiten selbst zu behandeln, anstatt einen Arzt aufzusuchen. Sie schätzen die Bequemlichkeit und den sofortigen Zugang zu OTC-Arzneimitteln, die sie ohne ärztliche Verschreibung kaufen können. Darüber hinaus ist das Bewusstsein der Verbraucher für Prävention und Selbstpflege gestiegen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach OTC-Arzneimitteln geführt hat.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Sonstigen OTC-Arzneimittel-Markt in D-A-CH ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Arzneimitteln. Verbraucher suchen nach Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen und bevorzugen diese gegenüber chemischen Medikamenten. Dieser Trend wird durch die steigende Nachfrage nach alternativer Medizin und Naturheilmitteln unterstützt. Unternehmen haben reagiert, indem sie ihr Produktangebot erweitert haben, um natürliche und pflanzliche Arzneimittel anzubieten. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Online-Verfügbarkeit von OTC-Arzneimitteln. Verbraucher können jetzt bequem von zu Hause aus rezeptfreie Medikamente bestellen und liefern lassen. Dies hat zu einem Anstieg des E-Commerce im Sonstigen OTC-Arzneimittel-Markt geführt. Unternehmen haben ihre Online-Präsenz verstärkt und bieten eine breite Palette von Produkten über ihre Websites und Online-Apotheken an.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es einige lokale Besonderheiten, die den Sonstigen OTC-Arzneimittel-Markt beeinflussen. In Deutschland beispielsweise wird die Selbstmedikation stark gefördert und von den Krankenkassen unterstützt. Dies hat zu einer hohen Nachfrage nach rezeptfreien Arzneimitteln geführt. In Österreich wiederum gibt es eine hohe Akzeptanz von Naturheilmitteln und Homöopathie, was zu einer großen Auswahl an natürlichen OTC-Arzneimitteln führt. In der Schweiz gibt es strenge Vorschriften für den Verkauf von OTC-Arzneimitteln, was zu einer begrenzten Produktauswahl führen kann.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Sonstigen OTC-Arzneimittel-Märkte in D-A-CH werden auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Die steigende Gesundheitsbewusstsein und die steigende Zahl älterer Menschen in der Bevölkerung haben zu einem erhöhten Bedarf an rezeptfreien Arzneimitteln geführt. Darüber hinaus haben die steigenden Gesundheitsausgaben und die wachsende Wirtschaft in D-A-CH zu einer höheren Kaufkraft der Verbraucher beigetragen, was sich positiv auf den Sonstigen OTC-Arzneimittel-Markt auswirkt. Insgesamt zeigt der Sonstige OTC-Arzneimittel-Markt in D-A-CH ein starkes Wachstum, das auf Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren zurückzuführen ist. Unternehmen sollten diese Faktoren berücksichtigen, um ihre Produktangebote und Marketingstrategien anzupassen und von diesem wachsenden Markt zu profitieren.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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